Die Beiträge des vorliegenden Bandes dürften am ehesten als Leseerzählungen ausgewiesen sein, ein Erzählen, das von der gestandenen Textinterpretation sich verabschiedet hat. So unterschiedlich sie im einzelnen sein mögen, eint sie doch ein versammelndes Lesen zur Schrift, die selbst narrativ, rhapsodisch, essayistisch weniger über Literatur sich ergeht als hin , zu ihrem Gegebenen zurück sich bewegt. In chronologischer Folge markieren die Texte allesamt Stationen und Erträge von kontinuierlichem Lehren, Lernen, Lesen über gut zwei Jahre - und einem Erzählen davon.
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