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Die Festschrift ist eine Freundschaftsgabe von in- und ausländischen Weggefährtinnen und Weggefährten der Oldenburger Kirchenhistorikerin Andrea Strübind aus Anlass ihres 60. Geburtstags. Sie spiegelt die breit gefächerte Forschungstätigkeit der Inhaberin des Lehrstuhls für Historische Theologie an der Carl von Ossietzky Universität wider, die von der Reformations- und Täuferforschung über die internationale Kirchliche Zeitgeschichte, die Geschichte der Freikirchen in Deutschland und in den USA bis zur Ökumenischen Bewegung und Bürgerrechtsbewegung in den USA reicht. Dabei zeigt sich auch die…mehr

Produktbeschreibung
Die Festschrift ist eine Freundschaftsgabe von in- und ausländischen Weggefährtinnen und Weggefährten der Oldenburger Kirchenhistorikerin Andrea Strübind aus Anlass ihres 60. Geburtstags. Sie spiegelt die breit gefächerte Forschungstätigkeit der Inhaberin des Lehrstuhls für Historische Theologie an der Carl von Ossietzky Universität wider, die von der Reformations- und Täuferforschung über die internationale Kirchliche Zeitgeschichte, die Geschichte der Freikirchen in Deutschland und in den USA bis zur Ökumenischen Bewegung und Bürgerrechtsbewegung in den USA reicht. Dabei zeigt sich auch die Frucht und Relevanz internationaler und ökumenischer Kooperationen. Die Festschrift ist zugleich ein Reflex ihrer Tätigkeit als Herausgeberin zweier Fachzeitschriften sowie als langjährige Vorsitzende der »Jüdischen Studien« an ihrer Universität, die ihr - wie der christlichjüdische Dialog insgesamt - ein Herzensanliegen sind.

Der Titel »Entgrenzungen« verdeutlicht, wie Andrea Strübind ihre akademische Tätigkeit versteht, nämlich im Anderen das potenziell Eigene zu sehen, indem man ihm mit Neugier und Wohlwollen begegnet. Dies gilt insbesondere für traditionelle konfessionelle Gehege wie auch für interreligiöse Begegnungsräume, in denen sie immer wieder konkrete Menschen mit ihren Anliegen sieht.
Autorenporträt
Sabine Hübner absolvierte ihre theologische Ausbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Im Anschluss war sie für die redaktionelle Bearbeitung der Seputagina. Deutsch-Erläuterungsbände zuständig. 2010 wechselte sie an das Institut für europäische Geschichte in Mainz, wo sie im Team von Judith Becker zur Missionsgeschichte im 18. Jahrhundert forschte. Von 2014 bis 2021 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Andrea Strübind am Lehrstuhl für Kirchengeschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2021 arbeitet sie bei der Vereinten Evangelischen Mission in Wuppertal im Bereich Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Kim Strübind absolvierte seine theologische Ausbildung an der Kirchlichen Hochschule Berlin, an der Hebräischen Universität in Jerusalem und an der Universität Heidelberg. Die Promotion erfolgte im Fach Altes Testament mit einer Dissertation über die Chronikbücher bei Peter Welten. Daran anschließend war er tätig als Geschäftsführer eines Forschungsinstituts, Postdoc-Stipendiat im Graduiertenkolleg »Religion und Normativität« an der Universität Heidelberg und von 2007 bis 2014 als Lehrstuhlvertreter für das Fach Altes Testament mit gleichzeitiger Ernennung zum Professor für Evangelische Theologie. Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Altes Testament, Hebräisch und Judaistik.