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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand anläßlich meines Studiums zum Diplom-Sozialpädagogen an der Fachhochschule Niederrhein in Mönchengladbach.Diese Arbeit handelt von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, neue Wege in der Arbeit mit Menschen, die als geistig behindert gelten, zu erschließen. Empowerment halte ich für eine Chance, neue Sichtweisen in der Behindertenhilfe und von den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand anläßlich meines Studiums zum Diplom-Sozialpädagogen an der Fachhochschule Niederrhein in Mönchengladbach.Diese Arbeit handelt von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, neue Wege in der Arbeit mit Menschen, die als geistig behindert gelten, zu erschließen. Empowerment halte ich für eine Chance, neue Sichtweisen in der Behindertenhilfe und von den Menschen, die dort betreut werden, zu ermöglichen. Menschen mit Behinderung sind Menschen und erst dann behindert. Diese Erkenntnis hat sich bis heute noch nicht durchgesetzt. Mit meiner Arbeit möchte ich darstellen, daß es viele Bereiche gibt, in denen Menschen mit einer geistigen Behinderung selbstbestimmt und autonom handeln können. Bevor das aber soweit ist, müssen die Faktoren bekämpftwerden, die zur Hospitalisierung der Menschen mit geistiger Behinderung geführt haben.Die Rolle der Sozialarbeit muß sich ändern. Sozialarbeit wird als Assistent des Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten. Daß das eine Veränderung des Rollenverständnisses beinhaltet, werde ich darstellen.