Frei und spielerisch, tänzelnd poetisch und voll eigenwilliger Kraft: Joshua Groß ist auf verstörende Art gegenwärtig und macht sich auf den Weg zu einer tiefen, zu einer wahrhaften Erzählung.
Sprachbewusst und ernsthaft, voller Humor und mit der geschliffenen Präzision schräger Bilder entwirft Joshua Groß ein literarisches Spiegelkabinett. Nürnberg, Elektroluchs oder Bergamo sind die ganz realen Ausgangspunkte kaleidoskopischer Welten und Geschichten, die immer wieder verblüffende Wendungen nehmen: Der Wrestler Alchemist Teaz verschwindet, verschickt aber noch weiterhin bedeutsame Nachrichten, die rätselhafte Professorin Kemander entdeckt ihre Faszination für einen uralten Baum, und auch Jellyfish P aus Flexen in Miami schreibt sich mit seinem Twitterfeed in diese Geschichten ein. Die Rapper A$AP Rocky und Lil Wayne treten auf, Werner Herzog und Maggie Nelson werden befragt, Donna Haraway und Marcus Steinweg geben Rat und spenden Trost. Mit ihnen denkt Joshua, der zugleich Autor, Erzähler und Figur ist, notiert und erfindet. So entstehen Erzählungen und Essays, die in einer unbändigen Lust an der Gegenwart einen ganz eigenen Sinn für Realität hervorbringen:
gegen Selbstaufgabe, gegen Heuchelei - und für ein unbedingtes Schreiben, vorangetrieben von Humor und Tiefgang, bis zur Entgrenzung.
Sprachbewusst und ernsthaft, voller Humor und mit der geschliffenen Präzision schräger Bilder entwirft Joshua Groß ein literarisches Spiegelkabinett. Nürnberg, Elektroluchs oder Bergamo sind die ganz realen Ausgangspunkte kaleidoskopischer Welten und Geschichten, die immer wieder verblüffende Wendungen nehmen: Der Wrestler Alchemist Teaz verschwindet, verschickt aber noch weiterhin bedeutsame Nachrichten, die rätselhafte Professorin Kemander entdeckt ihre Faszination für einen uralten Baum, und auch Jellyfish P aus Flexen in Miami schreibt sich mit seinem Twitterfeed in diese Geschichten ein. Die Rapper A$AP Rocky und Lil Wayne treten auf, Werner Herzog und Maggie Nelson werden befragt, Donna Haraway und Marcus Steinweg geben Rat und spenden Trost. Mit ihnen denkt Joshua, der zugleich Autor, Erzähler und Figur ist, notiert und erfindet. So entstehen Erzählungen und Essays, die in einer unbändigen Lust an der Gegenwart einen ganz eigenen Sinn für Realität hervorbringen:
gegen Selbstaufgabe, gegen Heuchelei - und für ein unbedingtes Schreiben, vorangetrieben von Humor und Tiefgang, bis zur Entgrenzung.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.2021Heile dich selbst, sonst heilt dich niemand
Auf der Suche nach der Bedienungsanleitung ihrer selbst: Der junge Schriftsteller Joshua Groß entwirft ein Bild der Zukunft seiner Generation.
Von Hubert Spiegel
Der längste Text dieses Bandes umfasst etwa sechzig Seiten und trägt den Titel "Eine Walküre im Guccimantel". Es handelt sich um eine Art Erzählung, möglicherweise auch um einen Romanauszug, der in unbestimmter Zukunft und an einem Ort namens "Elektroluchs" spielt. Dort gehen bedrohliche Dinge vor sich. Sicherheitskräfte patrouillieren und verbreiten Unsicherheit, Hubschrauber kreisen über der Stadt. Dennoch ist Mina, die junge Guccimantelträgerin, aus Berlin, wo sie an ihrer Dissertation gearbeitet hat, nach Elektroluchs gezogen. Jetzt wohnt sie in einem Hausboot, verfasst intellektuell brillante Aufsätze und backt im Teilzeitjob kulinarisch eher bedeutungsarme Pfannkuchen.
Mina ist Symbiontin in Bezug auf Wildpferde. Das heißt, sie ist in ihrer Kindheit auf operativem Weg ein symbiotisches Verhältnis zu Wildpferden eingegangen, so dass ihr Sinnessystem sich erweitert hat. Wenn Pferde mit weitgeöffnetem Maul und ausgestrecktem Hals Witterung aufnehmen, nennt man das Flehmen. Mina, das symbiontische Pferdemädchen aus der Zukunft, kann das auch. Wenn Joshua Groß sein Textfragment zum Roman ausarbeiten wollte, könnte er ihn "Flehmen in Elektroluchs" nennen. Gattungsmäßig müsste man ihn der Science-Fiction-Literatur zurechnen.
Ob das mal was Festes wird? Schwiegermuttermäßig gefragt: Hat Joshua Groß eigentlich ernsthafte Absichten, wenn er so offensichtlich und scheinbar entschlossen schon wieder mit Science-Fiction anbändelt? Die Antwort lautet: ja und nein. Nein, denn es geht hier nicht vorrangig um Genres und Gattungsfragen. Roman, Memoir, Sci-Fi, Autofiktion, das sind alles nur Hüllen, manche sind zur Zeit gerade mehr Gucci, andere weniger. Perfektion innerhalb eines Genres ist hier nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass es so viele verschiedene Genres gibt. Denn jedes Genre ist eine Option, und Optionen sind nach Ansicht vieler Menschen vor allem dazu da, dass man sie sich offenhält. Mit Mänteln verhält es sich ähnlich: Es kann nicht schaden, mehrere im Schrank zu haben. Noch besser, weil nachhaltiger, wäre es allerdings, nur einen einzigen Mantel zu haben, der dafür sein Design und seine Farbe wechseln kann, durch Nanotechnik vielleicht. Oder durch Symbiose mit einem Chamäleon oder einem Tintenfisch.
Die Sache mit der Symbiose zwischen Mensch und Tier hat Joshua Groß bei Donna Haraway gefunden, einer amerikanischen Wissenschaftlerin, Jahrgang 1944, die sich mit der Geschichte der Naturwissenschaften und linkem Feminismus befasst hat. Bekannt wurde sie 1985 mit "A Cyborg Manifesto". Die "Begegnung der Arten" ist ein wiederkehrendes Thema in ihrem Werk. Die Frage einer zukünftigen Koexistenz von Mensch und Maschine wird hier um einen dritten Akteur erweitert: die Tierwelt. Bei Groß gibt es Kühlschränke und kranartige Roboterarme, die sprechen können, aber symbiotische Verhältnisse mit der Tierwelt scheinen ihm offenbar reizvoller. Warum? Vielleicht, weil ein technoides Szenario somit einen "natürlichen" Anstrich erhält.
Aber wie ernst soll man das Ganze überhaupt nehmen? "Entkommen" ist eine Sammlung von Texten, die Joshua Groß, Jahrgang 1989, in den letzten Jahren geschrieben hat: Gelegenheitsarbeiten, angefangene und wieder zur Seite gelegte Projekte, ans Licht geholte und gebündelte Schriftstellerschubladenbewohner. Der Debütroman "Flexen in Miami" erschien im letzten Jahr, und offenbar wollten Verlag und Autor nicht viel Zeit verlieren. Das ist nicht ohne Risiko, denn der Charme des Unfertigen (und wohl auch Unlektorierten) teilt sich nicht jedem Leser mit und verfliegt mitunter allzu rasch. Es gibt hier Haarsträubendes, Ärgerliches auch. Dialoge sind nicht gerade die Stärke dieses Autors, sprachliche Unbeholfenheiten häufen sich. Aber er kann Atmosphären etablieren, Situationen eröffnen. Vor allem aber lässt sich hier sehr gut verfolgen, was einen Dreißigjährigen heute bewegt, was ihn beschäftigt und umtreibt.
Was "Entkommen" in immer neuen Anläufen umkreist und behandelt, ist die Situation junger Menschen, die sich nach grenzenloser Offenheit und zuverlässigen Bindungen sehnen. Sie sind Kinder des gehobenen Mittelstands: umsorgt, gebildet und spätestens im Studium so globalisiert, dass sie lernen, die Ortlosigkeit zu fürchten. Ihr Leben ist ein einziger Suchvorgang: Unentwegt googeln sie nach einer Bedienungsanleitung ihrer selbst. Was sie finden, ist ein Text von drei Seiten. Auf Seite eins steht: "Du bist einzigartig." Auf Seite zwei steht: "Funktioniere!" Seite drei ist für das Postskriptum reserviert. Es lautet: "Ach übrigens, dem Planeten, auf dem du lebst, läuft die Zeit davon." Was lässt sich damit anfangen?
Schriftsteller sind Symbiontiker wider Willen. Nicht selten kann man ihren Büchern an der Nasenspitze ansehen, mit wem sie sich verbunden und was sie gelesen haben. Es ist schon vorgekommen, dass ein Autor an seinem literarischen Wirtstier künstlerisch zugrunde ging. Manche Autoren sind da eher Multi-Symbiontiker: Sie beziehen ihre Ressourcen aus sehr verschiedenen, oft auch außerliterarischen Quellen. Bei Groß sind dies zum Beispiel Pynchon und Foucault, diverse Hiphopper, Maggie Nelson und Marcus Steinweg (der sich auf dem Umschlag artig bedankt) und vieles andere mehr. Aber die Quellen sind das eine, das andere ist, was ein Autor aus ihnen macht. Wenn man die hier versammelten disparaten Texte auf einen Nenner bringen müsste, könnte man sagen: Es geht um Zukunft, Gesellschaft, Sehnsucht, Angst.
Am Ende des Buches blickt Groß noch einmal in die Zukunft, aber nicht nach Elektroluchs, sondern ins eigene Arbeitszimmer: "Wenn ich jemals einen 1000-seitigen Roman angehen sollte, dann werde ich ihn nicht schreiben, sondern gerinnen lassen." Was ist damit gemeint? Die Blutgerinnung ist die Reaktion des Körpers auf eine Verletzung. Ihr Sinn liegt darin, einen Wundverschluss zu bilden und dadurch eine Blutung zu stillen. Erste Hilfe, vom Körper an sich selbst geleistet. Man kann das als Akt der Autonomie begreifen. Und als Sinnbild großer Einsamkeit.
Joshua Groß: "Entkommen".
Matthes & Seitz, Berlin 2021. 272 S., geb., 22,- [Euro]. Erscheint am 18. März.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Auf der Suche nach der Bedienungsanleitung ihrer selbst: Der junge Schriftsteller Joshua Groß entwirft ein Bild der Zukunft seiner Generation.
Von Hubert Spiegel
Der längste Text dieses Bandes umfasst etwa sechzig Seiten und trägt den Titel "Eine Walküre im Guccimantel". Es handelt sich um eine Art Erzählung, möglicherweise auch um einen Romanauszug, der in unbestimmter Zukunft und an einem Ort namens "Elektroluchs" spielt. Dort gehen bedrohliche Dinge vor sich. Sicherheitskräfte patrouillieren und verbreiten Unsicherheit, Hubschrauber kreisen über der Stadt. Dennoch ist Mina, die junge Guccimantelträgerin, aus Berlin, wo sie an ihrer Dissertation gearbeitet hat, nach Elektroluchs gezogen. Jetzt wohnt sie in einem Hausboot, verfasst intellektuell brillante Aufsätze und backt im Teilzeitjob kulinarisch eher bedeutungsarme Pfannkuchen.
Mina ist Symbiontin in Bezug auf Wildpferde. Das heißt, sie ist in ihrer Kindheit auf operativem Weg ein symbiotisches Verhältnis zu Wildpferden eingegangen, so dass ihr Sinnessystem sich erweitert hat. Wenn Pferde mit weitgeöffnetem Maul und ausgestrecktem Hals Witterung aufnehmen, nennt man das Flehmen. Mina, das symbiontische Pferdemädchen aus der Zukunft, kann das auch. Wenn Joshua Groß sein Textfragment zum Roman ausarbeiten wollte, könnte er ihn "Flehmen in Elektroluchs" nennen. Gattungsmäßig müsste man ihn der Science-Fiction-Literatur zurechnen.
Ob das mal was Festes wird? Schwiegermuttermäßig gefragt: Hat Joshua Groß eigentlich ernsthafte Absichten, wenn er so offensichtlich und scheinbar entschlossen schon wieder mit Science-Fiction anbändelt? Die Antwort lautet: ja und nein. Nein, denn es geht hier nicht vorrangig um Genres und Gattungsfragen. Roman, Memoir, Sci-Fi, Autofiktion, das sind alles nur Hüllen, manche sind zur Zeit gerade mehr Gucci, andere weniger. Perfektion innerhalb eines Genres ist hier nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass es so viele verschiedene Genres gibt. Denn jedes Genre ist eine Option, und Optionen sind nach Ansicht vieler Menschen vor allem dazu da, dass man sie sich offenhält. Mit Mänteln verhält es sich ähnlich: Es kann nicht schaden, mehrere im Schrank zu haben. Noch besser, weil nachhaltiger, wäre es allerdings, nur einen einzigen Mantel zu haben, der dafür sein Design und seine Farbe wechseln kann, durch Nanotechnik vielleicht. Oder durch Symbiose mit einem Chamäleon oder einem Tintenfisch.
Die Sache mit der Symbiose zwischen Mensch und Tier hat Joshua Groß bei Donna Haraway gefunden, einer amerikanischen Wissenschaftlerin, Jahrgang 1944, die sich mit der Geschichte der Naturwissenschaften und linkem Feminismus befasst hat. Bekannt wurde sie 1985 mit "A Cyborg Manifesto". Die "Begegnung der Arten" ist ein wiederkehrendes Thema in ihrem Werk. Die Frage einer zukünftigen Koexistenz von Mensch und Maschine wird hier um einen dritten Akteur erweitert: die Tierwelt. Bei Groß gibt es Kühlschränke und kranartige Roboterarme, die sprechen können, aber symbiotische Verhältnisse mit der Tierwelt scheinen ihm offenbar reizvoller. Warum? Vielleicht, weil ein technoides Szenario somit einen "natürlichen" Anstrich erhält.
Aber wie ernst soll man das Ganze überhaupt nehmen? "Entkommen" ist eine Sammlung von Texten, die Joshua Groß, Jahrgang 1989, in den letzten Jahren geschrieben hat: Gelegenheitsarbeiten, angefangene und wieder zur Seite gelegte Projekte, ans Licht geholte und gebündelte Schriftstellerschubladenbewohner. Der Debütroman "Flexen in Miami" erschien im letzten Jahr, und offenbar wollten Verlag und Autor nicht viel Zeit verlieren. Das ist nicht ohne Risiko, denn der Charme des Unfertigen (und wohl auch Unlektorierten) teilt sich nicht jedem Leser mit und verfliegt mitunter allzu rasch. Es gibt hier Haarsträubendes, Ärgerliches auch. Dialoge sind nicht gerade die Stärke dieses Autors, sprachliche Unbeholfenheiten häufen sich. Aber er kann Atmosphären etablieren, Situationen eröffnen. Vor allem aber lässt sich hier sehr gut verfolgen, was einen Dreißigjährigen heute bewegt, was ihn beschäftigt und umtreibt.
Was "Entkommen" in immer neuen Anläufen umkreist und behandelt, ist die Situation junger Menschen, die sich nach grenzenloser Offenheit und zuverlässigen Bindungen sehnen. Sie sind Kinder des gehobenen Mittelstands: umsorgt, gebildet und spätestens im Studium so globalisiert, dass sie lernen, die Ortlosigkeit zu fürchten. Ihr Leben ist ein einziger Suchvorgang: Unentwegt googeln sie nach einer Bedienungsanleitung ihrer selbst. Was sie finden, ist ein Text von drei Seiten. Auf Seite eins steht: "Du bist einzigartig." Auf Seite zwei steht: "Funktioniere!" Seite drei ist für das Postskriptum reserviert. Es lautet: "Ach übrigens, dem Planeten, auf dem du lebst, läuft die Zeit davon." Was lässt sich damit anfangen?
Schriftsteller sind Symbiontiker wider Willen. Nicht selten kann man ihren Büchern an der Nasenspitze ansehen, mit wem sie sich verbunden und was sie gelesen haben. Es ist schon vorgekommen, dass ein Autor an seinem literarischen Wirtstier künstlerisch zugrunde ging. Manche Autoren sind da eher Multi-Symbiontiker: Sie beziehen ihre Ressourcen aus sehr verschiedenen, oft auch außerliterarischen Quellen. Bei Groß sind dies zum Beispiel Pynchon und Foucault, diverse Hiphopper, Maggie Nelson und Marcus Steinweg (der sich auf dem Umschlag artig bedankt) und vieles andere mehr. Aber die Quellen sind das eine, das andere ist, was ein Autor aus ihnen macht. Wenn man die hier versammelten disparaten Texte auf einen Nenner bringen müsste, könnte man sagen: Es geht um Zukunft, Gesellschaft, Sehnsucht, Angst.
Am Ende des Buches blickt Groß noch einmal in die Zukunft, aber nicht nach Elektroluchs, sondern ins eigene Arbeitszimmer: "Wenn ich jemals einen 1000-seitigen Roman angehen sollte, dann werde ich ihn nicht schreiben, sondern gerinnen lassen." Was ist damit gemeint? Die Blutgerinnung ist die Reaktion des Körpers auf eine Verletzung. Ihr Sinn liegt darin, einen Wundverschluss zu bilden und dadurch eine Blutung zu stillen. Erste Hilfe, vom Körper an sich selbst geleistet. Man kann das als Akt der Autonomie begreifen. Und als Sinnbild großer Einsamkeit.
Joshua Groß: "Entkommen".
Matthes & Seitz, Berlin 2021. 272 S., geb., 22,- [Euro]. Erscheint am 18. März.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Hubert Spiegel scheint etwas ratlos, was Joshua Groß und sein neues Buch angeht. Ist es eine Erzählung, ein Romanauszug oder eine Gelegenheitsarbeit? Spiegel ist ein ums andere Mal nicht sicher und schließlich lässt er die lästige Genrefrage ganz und schaut auf die Themen, die der Autor mit Bezügen zu Pynchon oder Maggie Nelson verhandelt: Zukunft, Gesellschaft, Angst. Und auf den Stil. Der ist für Spiegel miunter ärgerlich, vor allem bei den Dialogen. Atmosphäre dagegen kann der Autor, meint er. Wer wissen will, wie die Zukunft der heute Dreißgjährigen aussieht, kann Groß lesen, muss es aber nicht, scheint Spiegel uns zu sagen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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