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Im Mittelpunkt des Buches steht die Entlassung von Menschen mit einem poststationären Betreuungs- und Versorgungsbedarf aus dem Krankenhaus. Der Bedarf einer kontinuierlichen und integrierten Versorgung wird unter dem Aspekt des Erlebens von Sicherheit und sich sicher zu fühlen zum Zeitpunkt der Entlassung sowie der unmittelbar darauffolgenden Zeit betrachtet. Infolge unklarer Erwartungen der Betroffenen sowie einem Mangel an Wissen und Information, in Bezug auf die Erkrankung und deren Folgen, ist der Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung risikoreich und mit Unsicherheit…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt des Buches steht die Entlassung von Menschen mit einem poststationären Betreuungs- und Versorgungsbedarf aus dem Krankenhaus. Der Bedarf einer kontinuierlichen und integrierten Versorgung wird unter dem Aspekt des Erlebens von Sicherheit und sich sicher zu fühlen zum Zeitpunkt der Entlassung sowie der unmittelbar darauffolgenden Zeit betrachtet. Infolge unklarer Erwartungen der Betroffenen sowie einem Mangel an Wissen und Information, in Bezug auf die Erkrankung und deren Folgen, ist der Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung risikoreich und mit Unsicherheit sowie Ungewissheit verbunden. Die Thematik des Erlebens von Sicherheit und sich sicher zu fühlen wird hier in Verbindung mit dem Übergang in die ambulante Versorgung, aus Sicht der Betroffenen und der Expertinnen und Experten im Entlassungsmanagement, beleuchtet.
Autorenporträt
Astrid Engelbrecht, MSc, Diplom in der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege 1978, Abschluss der Sonderausbildung ¿Intensiv- und Dialysepflege¿ 1984. Ab 1988 Pflegedirektorin, seit 2003 in einem Schwerpunktkrankenhaus. 2012 Beendigung des Masterstudiengangs für Pflegemanagement an der Donauuniversität Krems mit dem Master of Science.