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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff wage penalty in care work hat der empirische Nachweis der vergleichsweise geringen Entlohnung von Arbeitnehmern im Pflegesektor Eingang in die wirtschaftswissenschaftliche Literatur gefunden. Diese Beobachtung kann mithilfe eines Modells erklärt werden, das die Berufung des Pflegepersonals in den Mittelpunkt seiner Argumentation stellt. Die Modellergebnisse wirken provokant: Ein höherer Lohn würde die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff wage penalty in care work hat der empirische Nachweis der vergleichsweise geringen Entlohnung von Arbeitnehmern im Pflegesektor Eingang in die wirtschaftswissenschaftliche Literatur gefunden. Diese Beobachtung kann mithilfe eines Modells erklärt werden, das die Berufung des Pflegepersonals in den Mittelpunkt seiner Argumentation stellt. Die Modellergebnisse wirken provokant: Ein höherer Lohn würde die Pflegequalität verschlechtern; zur Erreichung des Produktivitätsoptimums im Pflegesektor ist vielmehr eine weitere Senkung des Lohnniveaus erforderlich.
Das zugrunde liegende Modell wird in dieser Arbeit einer kritischen Betrachtung unterzogen und alternativen Erklärungsansätzen für den Lohnnachteil im Pflegesektor gegenübergestellt. Am Ende der Arbeit steht eine Relativierung und Erweiterung der Modellannahmen mit dem Ziel, die Übertragbarkeit des Modells auf andere Berufungen, wie beispielsweise die Arbeit als Lehrer, Arzt oder Seelsorger, anzudeuten.
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