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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik universitärer Spin-offs, also akademischer Ausgründungen, die von Wissenschaftlern vorgenommen werden, um sich auf dem ökonomischen Feld eine Marktposition aufzubauen. Am Anfang der Arbeit stehen Begriffsklärungen zur Thematik des Entrepreneurships allgemein und des universitären Entrepreneurships im Speziellen. Universitäre Spin-offs bilden mit ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik universitärer Spin-offs, also akademischer Ausgründungen, die von Wissenschaftlern vorgenommen werden, um sich auf dem ökonomischen Feld eine Marktposition aufzubauen. Am Anfang der Arbeit stehen Begriffsklärungen zur Thematik des Entrepreneurships allgemein und des universitären Entrepreneurships im Speziellen. Universitäre Spin-offs bilden mit ihrer wissenschaftlichen und ökonomischen Dynamik ein bedeutendes Element für das ökonomische Niveau digitalisierter Wissensgesellschaften. Universitäre Spin-offs produzieren hochwertige Güter, erzeugen im Vergleich zu traditionellen Unternehmen eine überdurchschnittliche Anzahl von Arbeitsplätzen und ziehen mit der Kreativität und Innovativität ihrer Produktion weitere Unternehmen an, sodass sich Cluster bilden, in deren Umfeld sich das Wohlstandsniveau überdurchschnittlich entwickelt. Als Beispiel für solche Cluster lassen sich das Massachusetts Institute of Technology in den USA (MIT) sowie generell Phänomene wie das Silicon Valley nennen.In der Bundesrepublik werden die genannten Faktoren bisher kaum in ausreichender Form in Rechnung gestellt, was die Organisation eines staatlich stabilen Rahmens für universitäre Ausgründungen angeht. Dies betrifft einerseits den fehlenden Praxis- und Ordnungsrahmen für die Innovationsdynamik akademischer Ausgründungen, das unklare Professionsbild kommerziell interessierter Forscher sowie wenig existierende Brückenfunktionen, was die Umsetzung von Spin-off-Produktion in ökonomisch verwertbare Resultate betrifft. Praxisbeispiele für akademische Ausgründungen, die aufgeführt werden, lassen erkennen, dass die genannten Mängelfaktoren tatsächliche Hemmnisse für die innovative Dynamik Spin-offs bilden. Die Arbeit thematisiert schließlich die Berufsmotivation akademischer Ausgründer und klärt, dass in diesem Bereich ein Unternehmertum existiert, dass mit der Zielstellung operiert, die wissenschaftlich erfolgreiche Dynamik auf den ökonomischen Sektor zu übertragen.
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