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"Im Morgengrauen zerrten die Männer meine Mutter fort." Gera 1972: Katrin Behr ist vier Jahre alt, als sie aus undurchsichtigen Gründen ihrer Mutter weggenommen und in ein Heim gesteckt wird. Während sie noch verzweifelt hofft, bald zurück zu ihrer Mama zu können, wird sie von einer linientreuen Familie zwangsadoptiert. Erst als Erwachsene, nach dem Fall der Mauer, kann Katrin Behr sich auf die Suche nach ihrer verlorenen Identität und ihrer echten Familie machen.

Produktbeschreibung
"Im Morgengrauen zerrten die Männer meine Mutter fort." Gera 1972: Katrin Behr ist vier Jahre alt, als sie aus undurchsichtigen Gründen ihrer Mutter weggenommen und in ein Heim gesteckt wird. Während sie noch verzweifelt hofft, bald zurück zu ihrer Mama zu können, wird sie von einer linientreuen Familie zwangsadoptiert. Erst als Erwachsene, nach dem Fall der Mauer, kann Katrin Behr sich auf die Suche nach ihrer verlorenen Identität und ihrer echten Familie machen.
Autorenporträt
Katrin Behr wurde 1967 in Gera geboren und lebt heute in Berlin. 2007 gründete sie den Verein "OvZ-DDR e.V. ¿ Hilfe für die Opfer von DDR-Zwangsadoptionen". Seit 2010 arbeitet sie bei dem Dachverband der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. als hauptamtliche Beraterin für den Fachbereich DDR-Zwangsadoptionen.