Ein mobiles Ad-hoc-Netz (MANET) ist eine Ansammlung von autonomen Knoten, die frei sind, Informationen im Netz auszutauschen. Es gibt keinen zentralen Controller, der den Weg der Kommunikation zwischen den Knoten regelt. MANETs werden im Allgemeinen für die Kommunikation bei Naturkatastrophen konfiguriert und verdeutlichen, wie wichtig die Sicherheit der Datenübertragung zwischen zwei Knotenpunkten ist. In MANETs können sich die Knoten oder die mobilen Geräte aufgrund ihres autonomen Charakters jederzeit zufällig zusammenfinden und das Netz verlassen. Jeder Knoten kann als Sender oder Empfänger fungieren, indem er Netzwerkkomponenten wie Router, Switch oder Hub für die Datenübertragung nutzt. Die größten Schwächen der MANETs sind die Knappheit der Ressourcen, die unzureichende Skalierbarkeit und die fehlenden klaren Grenzen. Die Gewährleistung einer zuverlässigen Datenkommunikation zwischen den verschiedenen Knoten ist von entscheidender Bedeutung. Die Überprüfung der Datenübertragung durch Beobachtung der Aktivität der Knoten soll durch ein Intrusion Detection System (IDS) erfolgen. IDS ist eine Software oder ein Hardware-Tool, das automatisch alle Ereignisse in einem Computer oder einem Netzwerk scannt und überwacht. Dieses Buch bietet den Forschern eine ausführliche Diskussion über die Rolle von IDS in MANETs.
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