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Entscheiden zählt zu den meistgenutzten Begriffen der Politikwissenschaft. Wie aber lässt sich "Entscheiden" definieren und von anderen Formen politischen Handelns abgrenzen? Kann auch gemeinschaftliches Handeln als Entscheiden bezeichnet werden oder ist der Begriff unlösbar mit der Vorstellung eines einzelnen Akteurs verbunden? Tanja Pritzlaff präsentiert einen aus den Elementen Wahl, Entschluss und Urteil gespeisten Entscheidungsbegriff und zeigt, wie durch gemeinsames Entscheiden wechselseitige Verbindlichkeit erzeugt wird.

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Produktbeschreibung
Entscheiden zählt zu den meistgenutzten Begriffen der Politikwissenschaft. Wie aber lässt sich "Entscheiden" definieren und von anderen Formen politischen Handelns abgrenzen? Kann auch gemeinschaftliches Handeln als Entscheiden bezeichnet werden oder ist der Begriff unlösbar mit der Vorstellung eines einzelnen Akteurs verbunden? Tanja Pritzlaff präsentiert einen aus den Elementen Wahl, Entschluss und Urteil gespeisten Entscheidungsbegriff und zeigt, wie durch gemeinsames Entscheiden wechselseitige Verbindlichkeit erzeugt wird.
Autorenporträt
Tanja Pritzlaff, Dr. rer. pol., arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen.