Ralf Diedrich
Entscheidungen bei Ungewißheit
Axiomensysteme für reichhaltige Ergebnis- und Zustandsräume
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Entwicklungen der Entscheidungstheorie sind Gegenstand dieses Buchs. Es geht um Alternativen zur subjektiven Erwartungsnutzentheorie, die der Erfassung intransitiver Präferenzen und der Berücksichtigung von Ergebnisplausibilitäten, Ambiguität, potentieller Enttäuschung und potentiellem Bedauern dienen. Im Mittelpunkt steht ein axiomatischer Ansatz, der die Entwicklung leicht verständlicher Axiomensysteme und die Lösung einiger bislang noch ungelöster Axiomatisierungsprobleme erlaubt. Die ausführlich dargestellten Beweise sind in Anhänge zu den einzelnen Kapiteln ausgelagert.
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Entwicklungen der Entscheidungstheorie sind Gegenstand dieses Buchs. Es geht um Alternativen zur subjektiven Erwartungsnutzentheorie, die der Erfassung intransitiver Präferenzen und der Berücksichtigung von Ergebnisplausibilitäten, Ambiguität, potentieller Enttäuschung und potentiellem Bedauern dienen. Im Mittelpunkt steht ein axiomatischer Ansatz, der die Entwicklung leicht verständlicher Axiomensysteme und die Lösung einiger bislang noch ungelöster Axiomatisierungsprobleme erlaubt. Die ausführlich dargestellten Beweise sind in Anhänge zu den einzelnen Kapiteln ausgelagert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
- Verlag: Physica / Physica-Verlag / Physica-Verlag HD
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7908-1167-4
- 1998.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 26. November 1998
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 427g
- ISBN-13: 9783790811674
- ISBN-10: 379081167X
- Artikelnr.: 07828805
- Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
- Verlag: Physica / Physica-Verlag / Physica-Verlag HD
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7908-1167-4
- 1998.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 26. November 1998
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 427g
- ISBN-13: 9783790811674
- ISBN-10: 379081167X
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1 Einleitung.- 1.1 Einordnung des Untersuchungsgegenstands.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Gang der Untersuchung.- 2 Eine Axiomatisierung der subjektiven Erwartungsnutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume als Ausgangspunkt der Untersuchung.- 2.1 Modellierung der Entscheidungssituation.- 2.2 Axiomatik A und Repräsentationstheorem.- 2.3 Gegenüberstellung mit alternativen Axiomensystemen der subjektiven Erwartungsnutzentheorie.- 2.4 Grundlegende Implikationen der subjektiven Erwartungsnutzentheorie.- 2.5 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem A und dessen Erweiterung.- 3 Zur Berücksichtigung intransitiver Präferenzrelationen: Eine Axiomatisierung der Skew-Symmetric Additive Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 3.1 Empirische Befunde zu und normativer Status von intransitiven Präferenzrelationen.- 3.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation intransitiver Präferenzrelationen.- 3.3 Zur Problematik der Entscheidungsfindung bei intransitiven Präferenzrelationen.- 3.4 Grundlegende Implikationen der Skew-Symmetric Additive Nutzentheorie.- 3.5 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem B und dessen Erweiterung.- 4 Zur Berücksichtigung von Ergebnisplausibilitäten: Eine Ungewißheitsaxiomatisierung der gewichteten Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 4.1 Empirische Befunde zu Verstößen gegen die Unabhängigkeitseigenschaft der subjektiven Erwartungsnutzentheorie und normativer Status von Verstößen gegen das Monotonieprinzip.- 4.2 Axiomatische Fundierung einer subjektiven gewichteten Nutzentheorie.- 4.3 Axiomatische Fundierung einer subjektiven implizit gewichteten Nutzentheorie und wahrscheinlichkeitsbasierter Präferenzen (ProbabilisticallySophisticated Preferences) im Wege der Abschwächung von Axiomatik C.- 4.4 Grundlegende Implikationen der subjektiven gewichteten Nutzentheorie und der subjektiven implizit gewichteten Nutzentheorie.- 4.5 Anhang: Beweis der Repräsentationstheoreme C und C'.- 5 Zur Berücksichtigung nichtadditiver subjektiver Wahrscheinlichkeitsmaße: Eine Axiomatisierung der Choquet Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 5.1 Empirische Befunde zu und normativer Status von nichtadditiven subjektiven Wahrscheinlichkeitsmaßen.- 5.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation von Präferenzordnungen auf der Grundlage nichtadditiver subjektiver Wahrscheinlichkeitsmaße.- 5.3 Die subjektive rangabhängige Nutzentheorie als Spezialfall der Choquet Nutzentheorie.- 5.4 Die kumulative Prospekttheorie als Kombination der Choquet Nutzentheorien auf der Grundlage des oberen und des unteren Choquet Integrals.- 5.5 Grundlegende Implikationen der Choquet Nutzentheorie.- 5.6 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem D und dessen Erweiterung sowie von Repräsentationstheorem D'.- 6 Zur Berücksichtigung der potentiellen Enttäuschung des Entscheidungsträgers: Eine Ungewißheitsaxiomatisierung der Disappointment Aversion Theorie von Gul auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 6.1 Empirische Befunde zum Einfluß der potentiellen Enttäuschung des Entscheidungsträgers auf das Entscheidungsverhalten und dessen Beurteilung aus normativer Sicht.- 6.2 Axiomatik E und Repräsentationstheorem.- 6.3 Grundlegende Implikationen der subjektiven Disappointment Aversion Theorie.- 6.4 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem E.- 7 Zur Berücksichtigung des potentiellen Bedauerns von Entscheidungen: Eine Axiomatisierung der Regret Theorievon Sugden auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 7.1 Empirische Befunde zum Einfluß potentiellen Bedauerns auf das Entscheidungsverhalten und dessen Beurteilung aus normativer Sicht.- 7.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation mengenspezifischer Präferenzordnungen.- 7.3 Grundlegende Implikationen der Regret Theorie von Sugden.- 7.4 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem F.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- Symbolverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.
1 Einleitung.- 1.1 Einordnung des Untersuchungsgegenstands.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Gang der Untersuchung.- 2 Eine Axiomatisierung der subjektiven Erwartungsnutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume als Ausgangspunkt der Untersuchung.- 2.1 Modellierung der Entscheidungssituation.- 2.2 Axiomatik A und Repräsentationstheorem.- 2.3 Gegenüberstellung mit alternativen Axiomensystemen der subjektiven Erwartungsnutzentheorie.- 2.4 Grundlegende Implikationen der subjektiven Erwartungsnutzentheorie.- 2.5 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem A und dessen Erweiterung.- 3 Zur Berücksichtigung intransitiver Präferenzrelationen: Eine Axiomatisierung der Skew-Symmetric Additive Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 3.1 Empirische Befunde zu und normativer Status von intransitiven Präferenzrelationen.- 3.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation intransitiver Präferenzrelationen.- 3.3 Zur Problematik der Entscheidungsfindung bei intransitiven Präferenzrelationen.- 3.4 Grundlegende Implikationen der Skew-Symmetric Additive Nutzentheorie.- 3.5 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem B und dessen Erweiterung.- 4 Zur Berücksichtigung von Ergebnisplausibilitäten: Eine Ungewißheitsaxiomatisierung der gewichteten Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 4.1 Empirische Befunde zu Verstößen gegen die Unabhängigkeitseigenschaft der subjektiven Erwartungsnutzentheorie und normativer Status von Verstößen gegen das Monotonieprinzip.- 4.2 Axiomatische Fundierung einer subjektiven gewichteten Nutzentheorie.- 4.3 Axiomatische Fundierung einer subjektiven implizit gewichteten Nutzentheorie und wahrscheinlichkeitsbasierter Präferenzen (ProbabilisticallySophisticated Preferences) im Wege der Abschwächung von Axiomatik C.- 4.4 Grundlegende Implikationen der subjektiven gewichteten Nutzentheorie und der subjektiven implizit gewichteten Nutzentheorie.- 4.5 Anhang: Beweis der Repräsentationstheoreme C und C'.- 5 Zur Berücksichtigung nichtadditiver subjektiver Wahrscheinlichkeitsmaße: Eine Axiomatisierung der Choquet Nutzentheorie auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 5.1 Empirische Befunde zu und normativer Status von nichtadditiven subjektiven Wahrscheinlichkeitsmaßen.- 5.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation von Präferenzordnungen auf der Grundlage nichtadditiver subjektiver Wahrscheinlichkeitsmaße.- 5.3 Die subjektive rangabhängige Nutzentheorie als Spezialfall der Choquet Nutzentheorie.- 5.4 Die kumulative Prospekttheorie als Kombination der Choquet Nutzentheorien auf der Grundlage des oberen und des unteren Choquet Integrals.- 5.5 Grundlegende Implikationen der Choquet Nutzentheorie.- 5.6 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem D und dessen Erweiterung sowie von Repräsentationstheorem D'.- 6 Zur Berücksichtigung der potentiellen Enttäuschung des Entscheidungsträgers: Eine Ungewißheitsaxiomatisierung der Disappointment Aversion Theorie von Gul auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 6.1 Empirische Befunde zum Einfluß der potentiellen Enttäuschung des Entscheidungsträgers auf das Entscheidungsverhalten und dessen Beurteilung aus normativer Sicht.- 6.2 Axiomatik E und Repräsentationstheorem.- 6.3 Grundlegende Implikationen der subjektiven Disappointment Aversion Theorie.- 6.4 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem E.- 7 Zur Berücksichtigung des potentiellen Bedauerns von Entscheidungen: Eine Axiomatisierung der Regret Theorievon Sugden auf der Grundlage reichhaltiger Ergebnis- und Zustandsräume.- 7.1 Empirische Befunde zum Einfluß potentiellen Bedauerns auf das Entscheidungsverhalten und dessen Beurteilung aus normativer Sicht.- 7.2 Axiomatische Erfassung und numerische Repräsentation mengenspezifischer Präferenzordnungen.- 7.3 Grundlegende Implikationen der Regret Theorie von Sugden.- 7.4 Anhang: Beweis von Repräsentationstheorem F.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- Symbolverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.