Die moderne Finanzwirtschaft wurde lange Zeit durch das Paradigma der neoklassischen Finanzierungstheorie geprägt. Sie geht von der Annahme aus, dass die Marktteilnehmer rational agieren. Diese These wird von der Forschungsrichtung Behavioral Finance in Frage gestellt.
Nils Kottke gibt einen gut strukturierten und umfassenden Überblick über die verhaltenswissenschaftlichen und psychologischen Grundlagen der Behavioral-Finance-Forschung. Hierbei geht er insbesondere auf Heuristiken und Verzerrungen bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen im Zusammenhang mit Investitionsentscheidungen ein. Empirische Untersuchungen liefern aufschlussreiche Erkenntnisse über das Anlageverhalten von Privatinvestoren, und es wird deutlich, dass Privatanleger nicht immer strengen Rationalitätskriterien unterworfen sind. Auf der Basis dieser Ergebnisse lassen sich für die Praxis Erfolg versprechende Anlagestrategien ableiten.
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Nils Kottke gibt einen gut strukturierten und umfassenden Überblick über die verhaltenswissenschaftlichen und psychologischen Grundlagen der Behavioral-Finance-Forschung. Hierbei geht er insbesondere auf Heuristiken und Verzerrungen bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen im Zusammenhang mit Investitionsentscheidungen ein. Empirische Untersuchungen liefern aufschlussreiche Erkenntnisse über das Anlageverhalten von Privatinvestoren, und es wird deutlich, dass Privatanleger nicht immer strengen Rationalitätskriterien unterworfen sind. Auf der Basis dieser Ergebnisse lassen sich für die Praxis Erfolg versprechende Anlagestrategien ableiten.
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