Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit dem Einsatz des Computers wurde der Wunsch nach einer papierlosen Bürowelt geweckt. Ein Ziel, das aufgrund einer sich entwickelnden Papierflut, verursacht durch die elektronische Datenverarbeitung, bisher nicht verwirklicht werden konnte.
Möglicherweise ist eine genormte elektronische Datenübertragung die Lösung. Dabei findet ein Datenaustausch ohne Papierunterlagen und somit ohne Benutzung der gelben Post, sondern unter Ausnutzung von Kommunikationsverbindungen und altgemeingültigen Datennormierungen statt.
Ist ein papierloses Büro überhaupt zu erreichen oder stehen Akzeptanzprobleme elektronischer Daten und der sich daraus ergebenden neuen Organisationsstrukturen dem entgegen? Wie altgemeingültig und verständlich sind geschaffene Normen der Datenübertragung? Wird ein elektronischer Datenaustausch gebraucht und welchen Nutzen bringt er einem Unternehmen?
Die Ausarbeitung soll die theoretischen Grundlagen einer elektronischen Datenübertragung, kurz EDI (Electronic Data Interchange), erläutern und die Einführung des Subsets der Konsumgüterwirtschaft in einem Handelsunternehmen der Teppichbodenbranche darstellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der TabellenIV
Verzeichnis der AbbildungenIV
Verzeichnis der AbkürzungenVI
Einleitung1
1.Grundlagen der elektronischen Datenübertragung
1.1Grundsätzliche Angaben zu EDI2
1.1.1Electronic Data Interchange2
1.1.2Festgelegte Normen2
1.1.3EDI-Kooperationen und Branchenverbände3
1.2Ziele von EDI5
1.2.1Allgemeine Vorteile5
1.2.2Branchenvorteile6
1.2.3Firmenspezifische Vorteile7
1.3Übertragungsmedien8
1.3.1Technische Voraussetzungen zur Übertragung8
1.3.2Direkte und indirekte Übertragung9
1.3.1Telebox11
1.3.4ISDN12
1.4Aspekte der Kommunikationssicherheit13
1.4.1Technische Aspekte13
1.4.2Rechtliche Aspekte14
1.4.Archivierung17
2.Von EDIFACT zu EANCOM
2.1EDIFACT und Subsets19
2.1.1Entwicklungsgründe19
2.1.2Aufbau einer EDIFACT-Nachricht21
2.1.3EDIFACT-Subsets24
2.2EANCOM26
2.2.1Ein Subset für die Konsumgüterindustrie26
2.2.2EANCOM - Nachrichtentypen27
2.2.3Strukturvergleich der Datenaustauschformate30
2.3Der Nachrichtentyp INVOIC31
2.3.1Die Zusammensetzung einer Nachricht31
2.3.2Die INVOIC-Struktur32
2.3.3Darstellung einer INVOIC-Nachricht34
2.3.4Branchenstandards37
3.EANCOM - Einführung in ein Handelsunternehmen
3.1Unternehmensvorstellung39
3.1.1Das Unternehmen39
3.1.2Das Datenverarbeitungssystem des Unternehmens39
3.1.3Unternehmensvorstellung zum EDI-Einsatz42
3.2Ziele der EANCOM-Einführung46
3.2.1Strategische Ziele46
3.2.2Organisatorische Ziele47
3.2.3Einsatzpotentiale49
3.3Vorbereitungen zur EANCOM-Einführung50
3.3.1Grundsätzliche Vorüberlegungen50
3.3.2Erfahrungen und Empfehlungen der Branche51
3.3.3Der Aufbau der Inhouse-Datenbank52
3.3.4Vergleich der Datenformate54
3.3.5Der Konverter57
3.3.6Anbindung an die Inhouse-Applikationen59
3.3.7Das Übertragungsmedium60
4.Kosten-Nutzen-Analyse
4.1Bedingungen zur Analyse62
4.2Anschaffungskosten63
4.3Konverterkosten64
4.4Übertragungskosten65
4.5Einsparungen66
4.6Kostengegenüberstellung68
5.Zusammenfassung und Ausblick71
6.Literaturverzeichnis75
7.Anhang79
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit dem Einsatz des Computers wurde der Wunsch nach einer papierlosen Bürowelt geweckt. Ein Ziel, das aufgrund einer sich entwickelnden Papierflut, verursacht durch die elektronische Datenverarbeitung, bisher nicht verwirklicht werden konnte.
Möglicherweise ist eine genormte elektronische Datenübertragung die Lösung. Dabei findet ein Datenaustausch ohne Papierunterlagen und somit ohne Benutzung der gelben Post, sondern unter Ausnutzung von Kommunikationsverbindungen und altgemeingültigen Datennormierungen statt.
Ist ein papierloses Büro überhaupt zu erreichen oder stehen Akzeptanzprobleme elektronischer Daten und der sich daraus ergebenden neuen Organisationsstrukturen dem entgegen? Wie altgemeingültig und verständlich sind geschaffene Normen der Datenübertragung? Wird ein elektronischer Datenaustausch gebraucht und welchen Nutzen bringt er einem Unternehmen?
Die Ausarbeitung soll die theoretischen Grundlagen einer elektronischen Datenübertragung, kurz EDI (Electronic Data Interchange), erläutern und die Einführung des Subsets der Konsumgüterwirtschaft in einem Handelsunternehmen der Teppichbodenbranche darstellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der TabellenIV
Verzeichnis der AbbildungenIV
Verzeichnis der AbkürzungenVI
Einleitung1
1.Grundlagen der elektronischen Datenübertragung
1.1Grundsätzliche Angaben zu EDI2
1.1.1Electronic Data Interchange2
1.1.2Festgelegte Normen2
1.1.3EDI-Kooperationen und Branchenverbände3
1.2Ziele von EDI5
1.2.1Allgemeine Vorteile5
1.2.2Branchenvorteile6
1.2.3Firmenspezifische Vorteile7
1.3Übertragungsmedien8
1.3.1Technische Voraussetzungen zur Übertragung8
1.3.2Direkte und indirekte Übertragung9
1.3.1Telebox11
1.3.4ISDN12
1.4Aspekte der Kommunikationssicherheit13
1.4.1Technische Aspekte13
1.4.2Rechtliche Aspekte14
1.4.Archivierung17
2.Von EDIFACT zu EANCOM
2.1EDIFACT und Subsets19
2.1.1Entwicklungsgründe19
2.1.2Aufbau einer EDIFACT-Nachricht21
2.1.3EDIFACT-Subsets24
2.2EANCOM26
2.2.1Ein Subset für die Konsumgüterindustrie26
2.2.2EANCOM - Nachrichtentypen27
2.2.3Strukturvergleich der Datenaustauschformate30
2.3Der Nachrichtentyp INVOIC31
2.3.1Die Zusammensetzung einer Nachricht31
2.3.2Die INVOIC-Struktur32
2.3.3Darstellung einer INVOIC-Nachricht34
2.3.4Branchenstandards37
3.EANCOM - Einführung in ein Handelsunternehmen
3.1Unternehmensvorstellung39
3.1.1Das Unternehmen39
3.1.2Das Datenverarbeitungssystem des Unternehmens39
3.1.3Unternehmensvorstellung zum EDI-Einsatz42
3.2Ziele der EANCOM-Einführung46
3.2.1Strategische Ziele46
3.2.2Organisatorische Ziele47
3.2.3Einsatzpotentiale49
3.3Vorbereitungen zur EANCOM-Einführung50
3.3.1Grundsätzliche Vorüberlegungen50
3.3.2Erfahrungen und Empfehlungen der Branche51
3.3.3Der Aufbau der Inhouse-Datenbank52
3.3.4Vergleich der Datenformate54
3.3.5Der Konverter57
3.3.6Anbindung an die Inhouse-Applikationen59
3.3.7Das Übertragungsmedium60
4.Kosten-Nutzen-Analyse
4.1Bedingungen zur Analyse62
4.2Anschaffungskosten63
4.3Konverterkosten64
4.4Übertragungskosten65
4.5Einsparungen66
4.6Kostengegenüberstellung68
5.Zusammenfassung und Ausblick71
6.Literaturverzeichnis75
7.Anhang79
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.