Eine grundlegende Kompetenz in unserer Gesellschaft stellt die Fähigkeit dar, Entscheidungen treffen zu können. Oftmals werden mit Entscheidungen positive Aspekte, wie Individualität und Flexibilität, verbunden. Jedoch gibt es auch negative Aspekte, worunter zum Beispiel die kognitive Überlastung durch zu viele Entscheidungsalternativen fällt. Auch Schülerinnen und Schüler lernen im Schulalltag Schritt für Schritt, was es bedeutet, Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Doch gerade im schulischen Bereich gibt es zu den Auswirkungen von Entscheidungen auf den Lernprozess nur wenige Forschungsarbeiten. Förderlich für einen konzentrierten und nachhaltigen Lernprozess, scheint die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler zu sein. Doch wie wirken sich die Entscheidungsmöglichkeiten und deren Alternativen explizit auf die Lernmotivation aus? Wirken sich zu viele Alternativen motivierend oder sogar demotivierend auf die Schülerinnen und Schüler aus?
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