In Unternehmen, Regierungen und Verwaltungen wird ein großer Teil von Entscheidungen in Gruppen erarbeitet und getroffen. Werner Auer-Rizzi prüft jene Tendenzen, die zu Fehlleistungen im Entscheidungsprozeß führen können. Einerseits handelt es sich um systematische Verzerrungen, die sich auf kognitive und psychologische Prozesse in der Person zurückführen lassen, und andererseits um Verzerrungen, die auf Grund sozialer Interaktion und Informationsverarbeitung entstehen. Eine Vielzahl von Forschungsergebnissen aus den Bereichen Entscheidungsforschung, Sozialpsychologie und Management werden vom Autor interpretiert und zu einem Gesamtbild entwickelt. Er zeigt auf, daß die Überwindung der Verzerrungstendenzen nur durch soziale Kompetenz erreicht werden kann.
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