Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1.3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: IT-Architektur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beginnt mit der Erläuterung der Begriffe IT-Management und IT-Governance. Während sich das IT-Management in allen administrativen Bereichen der IT ansiedelt, findet sich das IT-Governance ausschließlich im strategischen Bereich wieder. IT-Governance gibt die Richtung vor; indem es Planung, auch IT-Strategie, und den Rahmen bestehend aus Regeln, Strukturen sowie Prozessen vorschreibt. Der Arbeitsalltag im IT-Management soll durch diese Vorgaben in allen Bereichen vereinfacht werden.Der Hauptteil veranschaulicht wie die IT in der Aufbauorganisation eingegliedert werden kann. Dazu werden die Begriffe interne und externe IT erläutert, wobei sich in der Praxis nur selten Reinformen zeigen. Mit der Aufbauorganisation entscheidet sich die Mitbestimmung der IT im Unternehmen. Die Ablauforganisation sichert die Vorgehensweise der Mitarbeiter ab und schafft Transparenz für andere Fachabteilungen. Dahinter verbergen sich Prozessketten, welche auf den Kundennutzen den Fokus legen. Diese Ketten können in den unterschiedlichen IT-Tätigkeiten stark variieren. In der Realität befinden sich Aufbau und Ablauforganisation im stetigen Wandel, auch wenn Theorien und Dokumentationen gegenteiliges vermitteln. Daher ist die Flexibilität für Veränderungen und eine Kommunikation diesbezüglich essenziell.In der Analyse wird deutlich, dass für ein erfolgreiches IT-Management in jedem Unternehmen unterschiedliche Anforderungen bedeutend sein können. Ein Grund dafür sind die mannigfachen Ausgangssituationen in denen sich verschiedene Unternehmen befinden. Neben allen Anforderungen für ein erfolgreiches IT-Management bleibt das Primärziel auf dem Markt zu bestehen, welches viele Wege kennt. Trotz der Ungewissheit über dieZukunft sollte möglichst weit in die Zukunft geschaut werden. Aus dem Irrtum in der Abschätzung können Erkenntnisse für das Morgen gewonnen werden. Somit können künftige Strategien mit diesem Wissen im Hinterkopf justiert werden. Aufgrund des Irrtums sollte eine Planung flexibel, agil oder besser noch mannigfaltig gestaltet werden, um auf alle möglichen Geschehnisse vorbereitet zu sein.
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