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Teil I: Konfliktlinien einer sich formierenden gesamteuropäischen Gesellschaft - Leben ohne Sicherheit - Gesellschaftliche Deutung und Verarbeitung von Terror - Globale Sicherheit? Nachhaltiges Erdsystem-Management zwischen Geo- und Mikropolitik - Aktivierender Staat und das Konzept der "Employability"" - ein Beispiel entstaatlichter Beschäftigungspolitik? - Chancen und Schwierigkeiten einer europäischen Identitätsbildung angesichts von vertiefter Integration und Osterweiterung - Die Institutionalisierung des Lebenslaufs: Von der sozialen Konstruktion von Sicherheit zur Legitimation sozialer…mehr

Produktbeschreibung
Teil I: Konfliktlinien einer sich formierenden gesamteuropäischen Gesellschaft - Leben ohne Sicherheit - Gesellschaftliche Deutung und Verarbeitung von Terror - Globale Sicherheit? Nachhaltiges Erdsystem-Management zwischen Geo- und Mikropolitik - Aktivierender Staat und das Konzept der "Employability"" - ein Beispiel entstaatlichter Beschäftigungspolitik? - Chancen und Schwierigkeiten einer europäischen Identitätsbildung angesichts von vertiefter Integration und Osterweiterung - Die Institutionalisierung des Lebenslaufs: Von der sozialen Konstruktion von Sicherheit zur Legitimation sozialer Ausgrenzung - Teil II: Sicherheitsrisiko Stadt? - Entstaatlichung. Neue Unsicherheiten in der Zivilgesellschaft - Staat als Kulturleistung - Politik des Erfolgs - Private Lebensformen zwischen Entstaatlichung und Verrechtlichung - Wissen, Bildung, Unterhaltung in Entstaatlichungsprozessen - Bürgergesellschaft und Wohlfahrtsmärkte - Gegenbilder zum Wohlfahrtsstaat - Grenzen der Politk?

Autorenporträt
Jutta Allmendinger, geboren 1956, ist nach Stationen am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, an der Harvard Business School und an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 2007 Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher; für ihre wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und im Jahr 2013 mit dem Schader-Preis.