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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Vereine sollen nicht mehr Geld ausgeben als sie verdienen" (Platini zitiert nach uefa.com, 2009b), lautet der Grundsatz von Financial Fair Play. Daher wird in dieser Arbeit zunächst aufgezeigt, wie sich das Einnahme- und Ausgabeverhalten der europäischen Erstligisten in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. Besonders die fünf wirtschaftlich stärksten kontinentalen Ligen werden genau in Augenschein genommen. Insgesamt wird klar, dass die UEFA zu Recht das neue…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Vereine sollen nicht mehr Geld ausgeben als sie verdienen" (Platini zitiert nach uefa.com, 2009b), lautet der Grundsatz von Financial Fair Play. Daher wird in dieser Arbeit zunächst aufgezeigt, wie sich das Einnahme- und Ausgabeverhalten der europäischen Erstligisten in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. Besonders die fünf wirtschaftlich stärksten kontinentalen Ligen werden genau in Augenschein genommen. Insgesamt wird klar, dass die UEFA zu Recht das neue Reglement zum finanziellen Fairplay eingeführt hat. Anschließend wird die Entstehung und Entwicklung des einheitlichen europäischen Klublizenzierungssystems bis hin zum finanziellen Fairplay beschrieben. Des Weiteren wird auf die Vereinbarkeit der neuen Regularien mit gängigem EU-Recht verwiesen. Nachfolgend werden die für Financial Fair Play verantwortlichen Gremien dargelegt und die Regelung genau erläutert. Abschließend befasst sich die Arbeit mit den bisherigen Auswirkungen des neuen Regelwerks und einer bereits eingereichten Klage.
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