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Doping steht durch die permanente Präsenz in den Medien mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit und ist nicht nur auf den monetären Zwängen ausgesetzten Spitzensport begrenzt. Doping entwickelt sich zum Problem der menschlichen Gesellschaft, die den Missbrauch mit leistungssteigernden Mittel einerseits missbilligt, andererseits aber geradezu aufgrund bestimmter Wertmaßstäbe und sozialer Prämisse herausfordert. Unter der Voraussetzung, dass Personen in komplexen Entscheidungssituationen unterschiedliche Stadien durchlaufen, wird in der vorliegenden Untersuchung der Entscheidungsprozess im…mehr

Produktbeschreibung
Doping steht durch die permanente Präsenz in den Medien mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit und ist nicht nur auf den monetären Zwängen ausgesetzten Spitzensport begrenzt. Doping entwickelt sich zum Problem der menschlichen Gesellschaft, die den Missbrauch mit leistungssteigernden Mittel einerseits missbilligt, andererseits aber geradezu aufgrund bestimmter Wertmaßstäbe und sozialer Prämisse herausfordert. Unter der Voraussetzung, dass Personen in komplexen Entscheidungssituationen unterschiedliche Stadien durchlaufen, wird in der vorliegenden Untersuchung der Entscheidungsprozess im Hinblick auf die Dopingdisposition von Kindern und Jugendlichen durchleuchtet und der Frage nachgegangen, welche unterschiedlichen Bewußtseinszustände und Prädiktoren in den jeweiligen Phasen zu erkennen sind. Die Ergebnisse tragen zur Formulierung sinnvoller Maßnahmen in der Dopingprävention bei.
Autorenporträt
Peter Kovar studierte in Tübingen Sportwissenschaft und schloss 2009 erfolgreich seine Promotion ab. Seit 2008 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Kaiserslautern im Fachgebiet Sportwissenschaft. Innerhalb der Sportlehrerausbildung liegen seine Schwerpunkte in der Sportpädagogik und der Vermittlung von SoftSkills.