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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Zwischen Kriegsende und Währungsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Anfangsjahren des Uranbergbaus der Wismut fand eine Entwicklung statt, die in zweierlei Hinsicht besonders interessant ist. Zum einen fanden sich zunehmend mehr, die freiwillig die harte und körperlich belastende Arbeit unter Tage machen wollten, wo man anfänglich fast ausschließlich auf Zwangseingewiesene zurückgreifen musste. Zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Zwischen Kriegsende und Währungsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Anfangsjahren des Uranbergbaus der Wismut fand eine Entwicklung statt, die in zweierlei Hinsicht besonders interessant ist. Zum einen fanden sich zunehmend mehr, die freiwillig die harte und körperlich belastende Arbeit unter Tage machen wollten, wo man anfänglich fast ausschließlich auf Zwangseingewiesene zurückgreifen musste. Zum anderen entstand mit der Wismut ein Betrieb, in dem zum Zwecke derProduktivitätssteigerung ganz bewusst kapitalistische Erwerbsstrukturen eingeführt wurden und somit sozialistische Prinzipien auf der Strecke blieben. In dieser Arbeit geht es um die Entstehung einer Stammbelegschaft während der "Wilden Jahre" in "Klein-Texas", wie das Erzgebirge dieser Zeit genannt wurde, durch die Etablierung einer komplexen Prämien- und Leistungslohnstruktur.
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