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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur / Lehrstuhl für deutsche Philologie), Veranstaltung: Geschichte der deutschen Sprache im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst soll ein allgemeiner, kürzer Überblick über die Entstehung und Entwicklungdes Hochdeutschen aus dem Indogermanischen und Germanischen gegebenwerden. Dabei sollen die wichtigsten Veränderungen der sprachlichen Struktur injeder historischen Sprachstufe,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur / Lehrstuhl für deutsche Philologie), Veranstaltung: Geschichte der deutschen Sprache im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst soll ein allgemeiner, kürzer Überblick über die Entstehung und Entwicklungdes Hochdeutschen aus dem Indogermanischen und Germanischen gegebenwerden. Dabei sollen die wichtigsten Veränderungen der sprachlichen Struktur injeder historischen Sprachstufe, einschließlich des gegenwärtigenNeuhochdeutschen, berücksichtigt werden. Da die früheste Stufe desHochdeutschen, das Althochdeutsche, auch nur eine Sammlung von Dialekten war,soll der Hauptschwerpunkt die Entwicklung einer einheitlichen Schriftsprache sein.Auch soll die Vereinheitlichung der mündlichen Sprache, sofern das möglich ist,dargestellt werden.Im zweiten Teil der Arbeit sollen die Entstehung und Entwicklung desHochdeutschen exemplarisch an der Geschichte ausgewählter neuhochdeutscherWortbeispiele dargestellt werden. Im ersten Schritt soll, anhand etymologischerWörterbücher, die Entstehungsgeschichte des jeweiligen Wortes aus demIndogermanischen und (West)Germanischen erarbeitet werden und auf eventuelle,aus gleicher Wurzel stammende, gleichbedeutende Wörter in anderen Sprachenverwiesen werden. Im zweiten Schritt sollen, anhand je eines alt-,mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Wörterbuches, die Entwicklungendes Wortes und seiner Schreibform in verschiedenen historischen Sprachstufen betrachtet werden. Dabei soll ein besonderer Schwerpunkt auf die Veränderungender Bedeutungen und der Verwendungsarten gelegt werden, so daß, wenn möglich,sofort Parallelen zum gegenwärtigen Gebrauch des Wortes gezogen werdenkönnen. Auffällige Veränderungen in grammatikalischen Bereich werden ebenfallsangegeben und falls möglich erklärt.Im dritten Schritt werden, mit Hilfe eines aktuelles neuhochdeutschen Wörterbuchs,die noch nicht erwähnten gegenwärtigen Bedeutungen des jeweiligen Wortesangegeben, sowie eventuelle Veränderungen in der Schreibform und demgrammatikalischen Bereich. Da sich das gegenwärtige Neuhochdeutsch ziemlich vondem Neuhochdeutschen voriger Jahrhunderte unterscheidet wird zum Vergleichauch ein Wörterbuch aus dem Anfang des 19. Jh. herangezogen. Zum besserenVerständnis der Wortentwicklungen in allen Sprachstufen wird das GrimmscheWörterbuch benutzt. [...]