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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erhöht den Bestand der vorhandene Literatur um einen weiteren Treffer. Gleichzeitig unternimmt sie aber den Versuch, die breite thematische Streuung zusammenzufassen bzw. die Suche nach entsprechender Literatur zu erleichtern. Anhand einer überblicksartigen Darstellung, die auf die meisten in diesem Zusammenhang relevanten Fragen eingeht, soll die Arbeit dem interessierten Leser als…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erhöht den Bestand der vorhandene Literatur um einen weiteren Treffer. Gleichzeitig unternimmt sie aber den Versuch, die breite thematische Streuung zusammenzufassen bzw. die Suche nach entsprechender Literatur zu erleichtern. Anhand einer überblicksartigen Darstellung, die auf die meisten in diesem Zusammenhang relevanten Fragen eingeht, soll die Arbeit dem interessierten Leser als Anlaufstelle dienen und einen interdisziplinären Ansatz verfolgen. Bedingt durch die unterschiedlichen Erkenntnisziele, welche die historischen, soziologischen, publizistischen und juristischen Veröffentlichungen verfolgen, geht in den meisten Fallen aufgrund der thematischen Ausdifferenzierung und Spezialisierung der Blick "über den Tellerrand" verloren. Dabei wird erst durch die Zusammenführung der einzelnen Ergebnisse die Komplexität und Interdependenz sichtbar.Zugleich hat diese Arbeit zum Ziel, die Abhängigkeit, die Wechselbeziehung und den Konflikt zwischen der Entwicklung von Zensur bzw. zensorischen Maßnahmen auf der einen und den historischen, gesellschaftlichen, kulturellen und gesetzlichen Hintergründen auf der anderen Seite darzustellen. Dabei liegt die Einschatzung zugrunde, dass ein struktureller Zusammenhang und Bezug zwischen zensorischen Maßnahmen und der Gesellschaft bzw. dem Staat besteht, der sie durchführt. Der Umgang mit Medienprodukten und die Handhabe der Freiheitsrechte stellen dementsprechend ein Spiegelbild der Gesellschaft und den sich verändernden Werten, Normen und Gesetzen dar. Als empirische Sachquellen bieten sich neben den historischen Abhandlungen die zensierten Medienprodukte, die dazugehörigen Gesetze und Urteile sowie die Prüfkriterien der institutionalisierten Kontrolleinrichtungen an. Daraus ergibt sich die Struktur dieser Arbeit, dieaus zwei Teilkomplexen besteht.
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