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In dieser Studie werden die Strategie und die Herausforderungen der Wiedereingliederung ehemaliger Kämpfer im Südsudan kritisch untersucht. Die Daten für die Studie wurden mit Hilfe eines qualitativen Ansatzes erhoben und ausgewertet. Die wichtigsten Datenerhebungsmethoden waren Tiefeninterviews, Fokusgruppendiskussionen (FGD) und Beobachtungen. Das im Südsudan angewandte Reintegrationsmodell legt den Schwerpunkt auf Bildung, Qualifizierung und einkommensschaffende Maßnahmen als Schlüsselstrategien für die wirtschaftliche Wiedereingliederung. Obwohl viele Organisationen viele Ressourcen für…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie werden die Strategie und die Herausforderungen der Wiedereingliederung ehemaliger Kämpfer im Südsudan kritisch untersucht. Die Daten für die Studie wurden mit Hilfe eines qualitativen Ansatzes erhoben und ausgewertet. Die wichtigsten Datenerhebungsmethoden waren Tiefeninterviews, Fokusgruppendiskussionen (FGD) und Beobachtungen. Das im Südsudan angewandte Reintegrationsmodell legt den Schwerpunkt auf Bildung, Qualifizierung und einkommensschaffende Maßnahmen als Schlüsselstrategien für die wirtschaftliche Wiedereingliederung. Obwohl viele Organisationen viele Ressourcen für die psychosoziale Unterstützung von Geflüchteten aufwenden, wird bei diesem Modell eher auf Gruppen- als auf Einzelberatung zurückgegriffen, was weniger effektiv zu sein scheint. Obwohl Frauen vielen Haushalten vorstehen, sind sie dennoch Diskriminierung und geschlechtsspezifischer Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, ausgesetzt. Andere schutzbedürftige Gruppen von XC, insbesondere diejenigen, die aufgrund von Kriegsverletzungen körperlich beeinträchtigt sind, werden kaum berücksichtigt. Die Probleme und Herausforderungen bei der Wiedereingliederung im Südsudan
Autorenporträt
Kim Jial Liah è sudanese, ha studiato Diritti umani e Diritto umanitario presso l'Università di Aberystwyth e Educazione internazionale e sviluppo presso l'Università di Oslo e l'Akhersus College of Applied Sciences in Norvegia. Negli ultimi 15 anni ha lavorato come operatore umanitario al servizio dell'umanità. Tra le sue aree di interesse figurano il DDR e la protezione dell'infanzia nelle emergenze.