Forschung mittels Entwerfen
Der architektonische Entwurf und seine Methoden werden wiederentdeckt. Insbesondere die entwurfsbasierte Forschung (Design-based Research) steht im Zentrum des internationalen wissenschaftlichen Interesses. Aber wie konkret sieht eine Forschung aus, die das Entwerfen nicht mehr nur erforscht, sondern mittels Entwerfen stattfindet?
Auf der Basis der Sprechakttheorie und aktueller Performativitätsdiskurse haben die Herausgeberinnen Angelika Schnell, Eva Sommeregger und Waltraud Indrist an der Akademie der bildenden Künste Wien Lehre und Forschung verknüpft, um herauszufinden, was Design-based Research tatsächlich sein und leisten kann.
Das Buch zeigt das aktuelle Potenzial des "performative turn" in der Architektur anhand der Forschungsergebnisse von Studierenden verschiedener Entwurfsstudios am Institut für Kunst und Architektur. Sie werden durch Textbeiträge der Herausgeberinnen sowie von Elke Krasny, Maximilian Müller, August Sarnitz und Claudia Slanar ergänzt: sie analysieren das "entwerfende Forschen" in seinem wissenschaftlichen Kontext. Mit einem Vorwort von Wolfgang Tschapeller.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der architektonische Entwurf und seine Methoden werden wiederentdeckt. Insbesondere die entwurfsbasierte Forschung (Design-based Research) steht im Zentrum des internationalen wissenschaftlichen Interesses. Aber wie konkret sieht eine Forschung aus, die das Entwerfen nicht mehr nur erforscht, sondern mittels Entwerfen stattfindet?
Auf der Basis der Sprechakttheorie und aktueller Performativitätsdiskurse haben die Herausgeberinnen Angelika Schnell, Eva Sommeregger und Waltraud Indrist an der Akademie der bildenden Künste Wien Lehre und Forschung verknüpft, um herauszufinden, was Design-based Research tatsächlich sein und leisten kann.
Das Buch zeigt das aktuelle Potenzial des "performative turn" in der Architektur anhand der Forschungsergebnisse von Studierenden verschiedener Entwurfsstudios am Institut für Kunst und Architektur. Sie werden durch Textbeiträge der Herausgeberinnen sowie von Elke Krasny, Maximilian Müller, August Sarnitz und Claudia Slanar ergänzt: sie analysieren das "entwerfende Forschen" in seinem wissenschaftlichen Kontext. Mit einem Vorwort von Wolfgang Tschapeller.
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