Entwicklung & Zukunftsperspektive des Reitsports in Österreich
Eine akteurtheoretische Betrachtung
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Seit meiner Jugend bin ich vom Reitsport geprägt worden, weshalb ich auch mein Studium mit den Schwerpunkten Sportmanagement und Sportmedien in diese Richtung wählte. Dank der Unterstützung meiner Professoren Dr. Minas Dimitriou und O. Univ. Prof. Dr. Erich Müller, die mir immer mit Rat und Tat behilflich waren, konnte ich meinen Hochschulabschluss erfolgreich durchziehen. Die Abschlussarbeit mit dem Themenkomplex des österreichischen Reitsports diente als Basis für diese Publikation. Ohne der sieben befragten Experten, die sich für ein Interview bereiterklärt haben, wäre meine Publik...
Seit meiner Jugend bin ich vom Reitsport geprägt worden, weshalb ich auch mein Studium mit den Schwerpunkten Sportmanagement und Sportmedien in diese Richtung wählte. Dank der Unterstützung meiner Professoren Dr. Minas Dimitriou und O. Univ. Prof. Dr. Erich Müller, die mir immer mit Rat und Tat behilflich waren, konnte ich meinen Hochschulabschluss erfolgreich durchziehen. Die Abschlussarbeit mit dem Themenkomplex des österreichischen Reitsports diente als Basis für diese Publikation. Ohne der sieben befragten Experten, die sich für ein Interview bereiterklärt haben, wäre meine Publikation nicht machbar gewesen. Deswegen gilt mein Dank auch den sieben Akteuren: Anton Martin Bauer, Birgit Bergelt, Ruth Büchlmann-Seeböck, Josef Göllner, Gabriele Morbitzer, Johann Struber und Rupert Ziller. Sie standen sofort für ein Interview, Rede und Antwort bereit. Ihnen ist auch ein großer Teil des Inhalts dieser Arbeit zu verdanken. Durch ihre langjährige Erfahrung, Ambitionen und Tätigkeit imReitsport bringen sie die notwendigen Kompetenzen, die für eine Inhaltsanalyse notwendig ist, mit. Abschließend zwei Weisheiten, die mir für mein Leben, mein Studium und meinen Werdegang passend erscheinen: Gib immer dein Bestes! Mehr kannst du nicht, weniger darfst du nicht tun. Arbeit, die Freude macht, ist schon zur Hälfte erledigt.
