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Diese Studie enthält Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der vormaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Dazu kommen entsprechende Daten ausgewählter Bundesländer (Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) und deutscher Millionenstädte (Berlin, Hamburg, Köln). Im Ergebnis geht es um die retrograde Erfassung vorliegender Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten ab 1960 oder später, Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung (ab 2020) sowie um statistische Tendenzen zur Kriminalitätsentwicklung. Weiterhin wird behandelt, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie enthält Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der vormaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Dazu kommen entsprechende Daten ausgewählter Bundesländer (Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) und deutscher Millionenstädte (Berlin, Hamburg, Köln). Im Ergebnis geht es um die retrograde Erfassung vorliegender Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten ab 1960 oder später, Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung (ab 2020) sowie um statistische Tendenzen zur Kriminalitätsentwicklung. Weiterhin wird behandelt, wie sich die Personalstärken der Polizei ab 2020 entwickeln können. Zur Ermittlung der statistischen Tendenzen hat der Autor verschiedene Berechnungsmodelle entwickelt.
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Autorenporträt
Kriminaldirektor a.D., Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944), trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Ab 1965 wurde er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt. Ab 1967 war der Autor in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig und wurde später Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden, stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück, stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems. Von 1994 bis zu seiner Pensionierung 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem - auch kundenorientierten -Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst.