Spanien führte das zweisprachige Programm für öffentliche Schulen zum ersten Mal 1996 als gemeinsames Projekt des spanischen Bildungsministeriums und des British Council ein. Oberstes Ziel war es, die Schüler fließend Englisch sprechen zu lassen, was als Schlüsselfaktor für zukünftige Beschäftigungsprojekte und berufliche Ambitionen angesehen wurde. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Bedeutung des Niveaus der Sprachkenntnisse von Sprachlehrern in der frühkindlichen Bildung zu ermitteln, um den Spracherwerb von Schülern im Alter von 3 bis 7 Jahren zu fördern. Diese Arbeit ist Teil einer Forschungslinie, die sich sowohl für die Kompetenz und die Beherrschung der Zweitsprache durch die Lehrkräfte als auch - in geringerem Maße - für die Auswirkungen des Lesens auf diese interessiert. Daher werden verschiedene Autoren erwähnt, die auf beide Themen anspielen und diese miteinander in Beziehung setzen. In Anbetracht der erzielten Ergebnisse scheint es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Sprachniveau und der Häufigkeit der Verwendung durch die Lehrer im Unterricht und der Fähigkeit der Schüler, eine Sprache zu erwerben, zu geben. Andererseits wird auch der Gedanke unterstützt, dass das Lesen für die Schüler sehr vorteilhaft ist, wenn es um den Erwerb der Fremdsprache geht.