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Diese theoretische Abschlussreflexion, die ursprünglich zusammen mit einem Praktikumsbericht eingereicht wurde, nimmt die Tschechische Republik als Schauplatz. Es wird die Entwicklung des Konzepts des historischen Erbes in diesem Land beschrieben. Im Gegensatz zu Frankreich, wo das Prinzip des historischen Denkmals bereits 1913 gesetzlich verankert wurde, dauerte es länger, bis die Überlegungen zum historischen Erbe abgeschlossen waren. Hier geht es also um den tschechischen Begriff des historischen Erbes und seine Entwicklung in einem bewegten institutionellen Rahmen von der Ausrufung des…mehr

Produktbeschreibung
Diese theoretische Abschlussreflexion, die ursprünglich zusammen mit einem Praktikumsbericht eingereicht wurde, nimmt die Tschechische Republik als Schauplatz. Es wird die Entwicklung des Konzepts des historischen Erbes in diesem Land beschrieben. Im Gegensatz zu Frankreich, wo das Prinzip des historischen Denkmals bereits 1913 gesetzlich verankert wurde, dauerte es länger, bis die Überlegungen zum historischen Erbe abgeschlossen waren. Hier geht es also um den tschechischen Begriff des historischen Erbes und seine Entwicklung in einem bewegten institutionellen Rahmen von der Ausrufung des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs bis heute. Schließlich stellt der Autor die Frage nach den zukünftigen Herausforderungen der Aufwertung des Kulturerbes auf wirtschaftlicher, technologischer und sozialer Ebene.
Autorenporträt
Julien LE DUFF estudou História na Universidade de Bretagne Occidentale entre 2011 e 2014. Escreveu esta reflexão durante o seu estágio de segundo ano na Universidade de Nantes, onde frequentava o mestrado em Desenvolvimento do Património Cultural. O estágio teve lugar no Castelo de Lednice, Património Mundial da UNESCO.