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Während London als Weltmetropole mediale Aufmerksamkeit genießt und mit dieser Stadt häufig Bilder von Sehenswürdigkeiten wie dem Big Ben oder dem London Eye assoziiert werden, die neben weiteren architektonischen Meisterwerken entlang der Themse zahlreiche Touristen anlocken, liegt im Schatten der Wolkenkratzer ein Teil Londons, der das Stadtbild trübt. Im Mittelpunkt der Olympischen Spiele 2012 sollte somit nicht der kommerzielle Nutzen und das Sportspektakel an sich stehen, sondern es sollten langfristige Impulse zur umweltfreundlichen und effizienten Transformation des Londoner Ostens…mehr

Produktbeschreibung
Während London als Weltmetropole mediale Aufmerksamkeit genießt und mit dieser Stadt häufig Bilder von Sehenswürdigkeiten wie dem Big Ben oder dem London Eye assoziiert werden, die neben weiteren architektonischen Meisterwerken entlang der Themse zahlreiche Touristen anlocken, liegt im Schatten der Wolkenkratzer ein Teil Londons, der das Stadtbild trübt. Im Mittelpunkt der Olympischen Spiele 2012 sollte somit nicht der kommerzielle Nutzen und das Sportspektakel an sich stehen, sondern es sollten langfristige Impulse zur umweltfreundlichen und effizienten Transformation des Londoner Ostens gesetzt werden. Unter dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit wurde bereits im Vorfeld der Spiele ein ausgefeilter Legacy-Plan aufgestellt, der alle langfristigen Auswirkungen der Spiele auf die Stadt aufgreift und der sich auf die Entwicklung des Londoner Ostens vor, während und nach den Olympischen Spielen 2012 bezieht. Die vorliegende Arbeit befasst sich folglich mit der Frage, inwiefern der Londoner Osten im Rahmen der Olympischen Spiele 2012 aufgewertet wurde und welche Problemfelder ungelöst blieben.
Autorenporträt
Diese Bachelorarbeit wurde im Rahmen des Bachelorstudiengangs Kulturwirtschaft an der Universität Passau im Jahr 2015 erstellt.