Bisher haben die klassische und die aktuelle
Medienpsychologie und Wirkungsforschung zum Medium
Fernsehen noch keine allgemein anerkannte, objektive
Sprache zur Erfassung psychischer Prozesse kreiert.
Mit der Entwicklung des Rezipienten-Prozess-Systems
(RPS) wird ein Methoden-Inventar zur Datenerhebung
in der Medienpsychologie erstellt - zur kausalen
Klärung psychischer Prozesse während des
Rezeptionsprozesses. Zwei Ansätze (im Rahmen der
Handlungs- und Entscheidungstheorie von Prof. Dr. W.
Michaelis und die Persönlichkeitskonstrukttheorie
von George A. Kelly) werden in einem System
kombiniert, das beschreibt, wie Menschen
Fernsehinhalte individuell unterschiedlich
interpretieren (abgeleitete Beispiele für Kinder, 5 -
12 Jahre).
Medienpsychologie und Wirkungsforschung zum Medium
Fernsehen noch keine allgemein anerkannte, objektive
Sprache zur Erfassung psychischer Prozesse kreiert.
Mit der Entwicklung des Rezipienten-Prozess-Systems
(RPS) wird ein Methoden-Inventar zur Datenerhebung
in der Medienpsychologie erstellt - zur kausalen
Klärung psychischer Prozesse während des
Rezeptionsprozesses. Zwei Ansätze (im Rahmen der
Handlungs- und Entscheidungstheorie von Prof. Dr. W.
Michaelis und die Persönlichkeitskonstrukttheorie
von George A. Kelly) werden in einem System
kombiniert, das beschreibt, wie Menschen
Fernsehinhalte individuell unterschiedlich
interpretieren (abgeleitete Beispiele für Kinder, 5 -
12 Jahre).