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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie VWA gemeinnützige GmbH, Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es, den an der Kooperationsform "Franchising" interessierten Lesern einen ersten Überblick über die Entwicklung und den heutigen Stand des Franchising zu vermitteln. Darüber hinaus soll den Partnerschaftskaufleuten und Mitarbeitern der REWE, die mit und in diesem System arbeiten, das Konzept näher gebracht, Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie VWA gemeinnützige GmbH, Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel dieser Arbeit ist es, den an der Kooperationsform "Franchising" interessierten Lesern einen ersten Überblick über die Entwicklung und den heutigen Stand des Franchising zu vermitteln.
Darüber hinaus soll den Partnerschaftskaufleuten und Mitarbeitern der REWE, die mit und in diesem System arbeiten, das Konzept näher gebracht, Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile erläutert, anfallende Fragen, kritische Aspekte und systemimmanente Konflikte diskutiert werden.
Ich hoffe, daß die vorgegebene Eingrenzung der Arbeit auf vierzig Seiten und der (berufsbegleitenden) Bearbeitungszeit auf zehn Wochen nicht zu Lasten der Lesefreundlichkeit und Verständlichkeit der Arbeit geht.
Für den potentiellen Franchise-Nehmer befindet sich im Anhang eine Literaturliste Franchising sowie der "Ehrenkodex des deutschen Franchise-Verbandes" und eine Checkliste zur Bewertung eines Franchisegebers bzw. Franchise-Systems. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich bei Herrn Prof. Dr. Hans Knoblich für die Betreuung der Arbeit zu bedanken. Ein weiterer Dank gilt der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der REWE-Zentrale in Köln, insbesondere Herrn Szlak für die Überlassung von Zahlenmaterial und Literatur, Herrn Hornik von der Niederlassung Hungen für das Anfertigen von Graphiken und dem Verkaufsleiter der Region Kassel, Herrn Roland Kaiser, für das bereitwillige Beantworten von Fragen zur Entstehung des Partnerschaftsmodells der REWE-Hungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortI
InhaltsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisVI
A.Einleitung1
B.Begriffliche und Systematische Grundlagen
I.Definition und Abgrenzung des Franchising
1.Begriff und Definition des Franchising5
2.Systemmerkmale des Franchising
a.)Die Kriterien des Franchising7
b.)Das Leistungspaket des Franchisegebers9
c.)Rechte und Pflichten des Franchisenehmers10
d.)Die Franchise-Gebühr11
e.)Der Franchise-Vertrag13
3.Abgrenzung zu anderen Vertriebskonzepten14
a.)Vertragshändler-System15
b.)Lizenz- und Know-how-Verträge16
c.)Agentur-System16
d.)Filial-System17
e.)Joint Ventures und Gemeinschaftsunternehmen18
f.)Genossenschaften und Handelsketten18
g.)Quasi-Franchise-System, unechte Franchise-Systeme und franchisenahe Vertriebs-Systeme20
II.Entwicklung und gegenwärtige Bedeutung des Franchising
1.Zur Historie des Franchising22
2.Die Entwicklung in Deutschland24
3.Die Situation im Lebensmittelhandel27
C.Das Partnerschaftsmodell der REWE-ZAG
I.Die REWE-Handelsgruppe30
II.Entwicklung des Partnerschaftsmodells33
III.Das Leistungspaket der REWE36
IV.Die Gesellschaftsform der Partnerschaft38
V.Die Partnerschaftsverträge39
VI.Vorteile und Chancen der Partnerschaft
1.Aus Sicht der Franchise-Nehmer42
2.Aus Sicht des Franchise-Gebers48
VII.Nachteile und Risiken der Partnerschaft
1.Aus Sicht der Franchise-Nehmer47
2.Aus Sicht des Franchise-Gebers48
VIII.Ursachen für Konflikte und das Scheitern von Partner-Gesellschaften49
D.Resumee und Ausblick52
Anhang
Eidesstattliche ErklärungVII
QuellenverzeichnisVIII
AbbildungsverzeichnisIX
Literaturliste FranchisingX
Checkliste FranchisingXI
Ehrenkodex des Deutschen-Franchise-Verbands (DFV)XII
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.