Wettbewerbsdruck und Produktkomplexität zwingen die Automobilhersteller zu Maßnahmen, die sich in äußerlicher Assimilation der Derivate manifestieren, wobei das Fahrzeugexterieur das entscheidende Kaufargument im Automobilbereich repräsentiert. Zur kundenwirksamen Diversifikation des Produktportfolios bedarf es jedoch der Erhebung des Kundenfeedbacks in Bezug auf das Fahrzeugexterieur, um im Entwicklungsprozess reagieren zu können. Trotz der Notwendigkeit dieser quantitativen Konsumentenurteile existieren keinerlei diesbezügliche Messinstrumente. Auf Basis dieser Ausgangslage entstand das Ziel dieser Arbeit: Deduktion einer Methodik zur Quantifizierung der Kundenwahrnehmung hinsichtlich der Markeneigenschaft ¿sportlich¿ und des Fahrzeugexterieurs. Die Methodik wurde hierzu entwickelt und validiert, um sie zuletzt an zwei konkreten Beispielen aus der Automobilindustrie anzuwenden.
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