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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Landshut (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Implementierung der Datenbank zur Kundenverwaltung und -korrespondenz erfolgte in MS ACCESS und MS WORD - jeweils Version 97. Die Applikation erlaubt eine komplexe Korrelation von Kunden-, Firmen- und internen Mitarbeiterdaten und dient u. a. als Instrument für die Abwicklung des täglich anfallenden Schriftverkehrs. Die Kunden & Geschäftspartner können nach beliebigen Kriterien selektiv korrespondiert…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Landshut (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Implementierung der Datenbank zur Kundenverwaltung und -korrespondenz erfolgte in MS ACCESS und MS WORD - jeweils Version 97.
Die Applikation erlaubt eine komplexe Korrelation von Kunden-, Firmen- und internen Mitarbeiterdaten und dient u. a. als Instrument für die Abwicklung des täglich anfallenden Schriftverkehrs. Die Kunden & Geschäftspartner können nach beliebigen Kriterien selektiv korrespondiert werden. Eine vollautomatisierte Weiterverarbeitung in Textdokumenten erfolgt über spezielle Programmiertechniken (OLE, DDE).
Für die Abwicklung des Tagesgeschäfts ist die Möglichkeit zum Erstellen umfangreicher Protokolle vorgesehen, die jeweils mit einem spezifischen Kunden verknüpft werden können. Zum Beispiel bei geschäftlichen Telefonaten, Verhandlungen, Sitzungsprotokollen, Geschäfts-abschlüssen und ähnlichem, können die relevanten Aufzeichnungen unmittelbar bei den Kundendaten abgelegt, archiviert und aufgerufen werden.
Zur Erhöhung der Effizienz und zur Unterstützung des Anwenders bietet die Datenbankanwendung programmtechnische Komponenten, die einen Selbstlerneffekt der Software erreichen. Das System appliziert dabei die bereits in der Datenbank befindlichen Datenressourcen.
Da in einer modernen Datenbankarchitektur die Flexibilität nicht hoch genug sein kann, wurden spezifische Objekte in den Formularen installiert, die individuell nach den spezifischen Anforderungen definiert werden können. Der Anwender kann selbst bestimmen, welche zusätzlichen Datenstrukturen in der Datenbank abgespeichert werden können.
Bei der Implementierung der Datenbank wurde besonderer Wert auf die bei modernen Software-Applikationen immer mehr an Stellenwert gewinnenden Komfort- und Servicefunktionen gelegt. Die bei hochflexiblen und feinstrukturierten Softwareprodukten erforderliche Eingewöhnungsphase des Anwenders wird über mehrere ONLINE-Instrumentarien wesentlich erleichtert. Der Anwender kann sich über die anwendungs- und kontextsensitive ONLINE-Hilfe durch die Anwendung führen lassen und erhält online spezifische Informationen zur Funktionalität der Anwendung. Selbst bei spezifischen Fragestellungen werden geeignete Lösungsstrategien softwaremäßig erstellt.
Aufgrund der hohen Flexibilität kann das Softwareprodukt branchenübergreifend und in verschiedenen Unternehmensstrukturen sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Die anwenderfreundliche und einfach zu bedienende Datenbanksoftware gewährleistet von Anfang an ein angenehmes Arbeiten. Die Anwendung bietet darüberhinaus die Voraussetzungen für einen Online-Anschluß ans Internet (z. B. über Hompage- und E-Mail-Adressen).
Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit werden zunächst die grundlegenden theoretischen Gesichtspunkte bei der Entwicklung relationaler Datenbanken aufgezeigt. Diese theoretischen Grundlagen sind zum größten Teil auf alle relationalen Datenbanksysteme anwendbar.
Ab dem vierten Kapitel wurde spezifisch auf die Entwicklung einer Datenbank zur Kundenverwaltung eingegangen. Ein Schwerpunkt wird auf den Datenbankentwurf mit den Definitionen der Beziehungen zwischen den Tabellen und dessen Verknüpfungseigenschaften gelegt.
Es wurde dabei eine ausführliche Darstellung der Strukturen angestrebt, welche die Substanz einer Datenbankentwicklung bilden. Um die Klarheit der Darstellung nicht zu gefährden, konnte auf die in den einzelnen Entwicklungsstadien auftretenden Teilproblematiken und dessen Lösungen - welche programmspezifisch sind -, nicht in aller Tiefe eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Grundlagen Datenbanken4
1.Die Vorteile eines zentral verwalteten Datenbestandes4
2.Anforderungen an eine Date...
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