Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsförderung im weiteren Sinne gibt es in Deutschland schon seit der Zeit der Hanse im Mittelalter. Wirklich systematisch wird Wirtschaftsförderung auf lokaler und regionaler Ebene hierzulande jedoch erst seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts betrieben . Die Rahmenbedingungen der Wirtschaft und damit auch der Wirtschaftsförderung sind in einem Wandel begriffen: Durch Globalisierung und europäische Integration werden Handelsschranken abgebaut, gleichzeitig erstarkt die internationale Konkurrenz. Die Strukturpolitik von EU und Bundesregierung reagiert auf den allgemeinen Strukturwandel und hat unter anderem die Möglichkeiten der Wirtschaftsförderung zur direkten finanziellen Förderung von Betrieben erschwert. Dem steht ein gesunkenes Potential an ansiedlungswilligen Unternehmen gegenüber. Außerdem haben innerhalb vieler Branchen technologische und sonstige Entwicklungen stattgefunden . Dies hat Auswirkungen für das Handeln von Wirtschaft und Wirtschaftsförderung: Der Wettbewerbsdruck auf Unternehmen und Standorte ist gestiegen. Die vorliegende Arbeit soll Handlungsalternativen aufzeigen, durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Standorte in dem immer schärfer werdenden Wettbewerb bestehen können.
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