Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universität Bayreuth (Wirtschaftswissenschaften, Medien- und Kommunikationswirtschaft), Veranstaltung: Personalwesen und Führungslehre, Prof. Dr. Torsten M. Kuhlmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisVIII
A.Einführung1
B. Theoretischer Teil2
1.Begriffliche Grundlagen2
1.1.Betriebliche Sozialpolitik2
1.2.Betriebliche Sozialleistungen2
2.Entwicklung des Sozialleistungssystems in Deutschland5
2.1.Historische Entwicklung der Bereitstellung betrieblicher Sozialleistungen5
2.2.Motive und Ziele betrieblicher Sozialleistungen6
2.2.1.Ethische und soziologische Motive7
2.2.2.Marktökonomische Motive7
2.2.2.1.Handel mit betrieblichen Sozialleistungen7
2.2.2.2.Betriebliche Sozialleistungen als personalwirtschaftliches Instrument8
2.2.2.2.1.Erhöhung der Beitrittsbereitschaft9
2.2.2.2.2.Verringerung der Fluktuation9
2.2.2.2.3.Verringerung von Fehlzeiten10
2.2.2.2.4.Erhöhung der Leistung11
2.2.2.2.5.Personalfreisetzung12
2.2.2.2.6.Weitere Ziele12
2.2.3.Sozialökonomische Motive12
2.2.3.1.Interessen des Betriebsrates13
2.2.3.2.Interessen der Gewerkschaften13
2.2.3.3.Interessen der Arbeitgeberverbände14
2.3.Arten und Umfang heutiger betrieblicher Sozialleistungen15
2.4.Zusammenfassung16
3.Der subjektive Anreizwert betrieblicher Sozialleistungen17
3.1.Wahrnehmung als Einflußfaktor auf den subjektiven Anreizwert18
3.1.1.Wahrnehmungsprozeß18
3.1.2.Wahrnehmungsdefizite betrieblicher Sozialleistungen in der Praxis 19
3.1.3.Informationspolitische Konsequenzen20
3.2.Einstellungen/Werte als Einflußfaktoren des subjektiven Anreizwertes 21
3.2.1.Empirische Untersuchungen des Wertewandels22
3.2.2.Personalpolitische Konsequenzen24
3.3.Mitarbeiterbefragungen über den empfundenen Anreizwert betrieblicher Sozialleistungen26
3.3.1.Rangfolge der Sozialleistungs-Präferenzen26
3.3.2.Beliebteste/wenig geschätzte Sozialleistungen27
3.4.Zusammenfassung28
4.Das Cafeteria-System29
4.1.Grundgedanken des Cafeteria-Systems29
4.2.Ziele des Cafeteria-Ansatzes30
4.3.Konzeption 31
4.3.1.Wahlturnus32
4.3.2.Cafeteria-Budget32
4.3.3.Leistungsangebot34
4.3.3.1.Cafeteriafähige Leistungen35
4.3.3.2.Modelltypen36
4.3.3.2.1.Kernplan37
4.3.3.2.2.Buffetplan37
4.3.3.2.3.Alternativer Menüplan38
4.3.3.2.4.Zusatzplan38
4.4.Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Mitarbeitergruppen39
4.5.Akzeptanz des Cafeteria-Systems40
4.6.Pro und Contra Cafeteria-Systeme41
4.6.1.Vorteile42
4.6.2.Nachteile44
4.6.3.Kosten-Nutzen-Analyse45
4.7.Implementierungsphasen45
4.7.1.Projektgruppe47
4.7.2.Mitarbeiterbefragung47
4.7.3.Auswahlplan48
4.7.4.Integration in das betriebliche Sozialwesen48
4.8.Modelle in der Praxis49
4.9.Zusammenfassung51
C. Empirischer Teil53
1.Gegenstand und Ziel der Untersuchung53
2.Darstellung der Untersuchungsmethodik54
3.Untersuchungsdurchführung55
4.Deskriptive Auswertung der Daten56
4.1.Demographische Daten57
4.2.Bekanntheitsgrad58
4.3.Wertschätzung59
4.4.Verzichtpotentiale60
4.5.Lücken im bisherigen Sozialleistungssystem62
5.Entwicklung eines Cafeteria-Systems (alternativer Menüplan) auf der Basis der Untersuchungsergebnisse63
5.1.Kriterien für die Auswahl von Wahlleistungen64
5.2.Paketbildung66
5.2.1.Überprüfung von Bewertungsunterschieden der Wahlleistungen bzgl. der demographischen Daten66
5.2.2.Auswahl eines statistischen Verfahrens zur Ermittl...
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Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisVIII
A.Einführung1
B. Theoretischer Teil2
1.Begriffliche Grundlagen2
1.1.Betriebliche Sozialpolitik2
1.2.Betriebliche Sozialleistungen2
2.Entwicklung des Sozialleistungssystems in Deutschland5
2.1.Historische Entwicklung der Bereitstellung betrieblicher Sozialleistungen5
2.2.Motive und Ziele betrieblicher Sozialleistungen6
2.2.1.Ethische und soziologische Motive7
2.2.2.Marktökonomische Motive7
2.2.2.1.Handel mit betrieblichen Sozialleistungen7
2.2.2.2.Betriebliche Sozialleistungen als personalwirtschaftliches Instrument8
2.2.2.2.1.Erhöhung der Beitrittsbereitschaft9
2.2.2.2.2.Verringerung der Fluktuation9
2.2.2.2.3.Verringerung von Fehlzeiten10
2.2.2.2.4.Erhöhung der Leistung11
2.2.2.2.5.Personalfreisetzung12
2.2.2.2.6.Weitere Ziele12
2.2.3.Sozialökonomische Motive12
2.2.3.1.Interessen des Betriebsrates13
2.2.3.2.Interessen der Gewerkschaften13
2.2.3.3.Interessen der Arbeitgeberverbände14
2.3.Arten und Umfang heutiger betrieblicher Sozialleistungen15
2.4.Zusammenfassung16
3.Der subjektive Anreizwert betrieblicher Sozialleistungen17
3.1.Wahrnehmung als Einflußfaktor auf den subjektiven Anreizwert18
3.1.1.Wahrnehmungsprozeß18
3.1.2.Wahrnehmungsdefizite betrieblicher Sozialleistungen in der Praxis 19
3.1.3.Informationspolitische Konsequenzen20
3.2.Einstellungen/Werte als Einflußfaktoren des subjektiven Anreizwertes 21
3.2.1.Empirische Untersuchungen des Wertewandels22
3.2.2.Personalpolitische Konsequenzen24
3.3.Mitarbeiterbefragungen über den empfundenen Anreizwert betrieblicher Sozialleistungen26
3.3.1.Rangfolge der Sozialleistungs-Präferenzen26
3.3.2.Beliebteste/wenig geschätzte Sozialleistungen27
3.4.Zusammenfassung28
4.Das Cafeteria-System29
4.1.Grundgedanken des Cafeteria-Systems29
4.2.Ziele des Cafeteria-Ansatzes30
4.3.Konzeption 31
4.3.1.Wahlturnus32
4.3.2.Cafeteria-Budget32
4.3.3.Leistungsangebot34
4.3.3.1.Cafeteriafähige Leistungen35
4.3.3.2.Modelltypen36
4.3.3.2.1.Kernplan37
4.3.3.2.2.Buffetplan37
4.3.3.2.3.Alternativer Menüplan38
4.3.3.2.4.Zusatzplan38
4.4.Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Mitarbeitergruppen39
4.5.Akzeptanz des Cafeteria-Systems40
4.6.Pro und Contra Cafeteria-Systeme41
4.6.1.Vorteile42
4.6.2.Nachteile44
4.6.3.Kosten-Nutzen-Analyse45
4.7.Implementierungsphasen45
4.7.1.Projektgruppe47
4.7.2.Mitarbeiterbefragung47
4.7.3.Auswahlplan48
4.7.4.Integration in das betriebliche Sozialwesen48
4.8.Modelle in der Praxis49
4.9.Zusammenfassung51
C. Empirischer Teil53
1.Gegenstand und Ziel der Untersuchung53
2.Darstellung der Untersuchungsmethodik54
3.Untersuchungsdurchführung55
4.Deskriptive Auswertung der Daten56
4.1.Demographische Daten57
4.2.Bekanntheitsgrad58
4.3.Wertschätzung59
4.4.Verzichtpotentiale60
4.5.Lücken im bisherigen Sozialleistungssystem62
5.Entwicklung eines Cafeteria-Systems (alternativer Menüplan) auf der Basis der Untersuchungsergebnisse63
5.1.Kriterien für die Auswahl von Wahlleistungen64
5.2.Paketbildung66
5.2.1.Überprüfung von Bewertungsunterschieden der Wahlleistungen bzgl. der demographischen Daten66
5.2.2.Auswahl eines statistischen Verfahrens zur Ermittl...
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