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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Corporate Identity (CI), die Auseinandersetzung mit dem Unternehmensego, oder wie lässt sich die Identität eines mittelständischen Unternehmens erfolgreich gestalten? In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Kundenmacht scheint es für viele Unternehmen lebensnotwendig geworden, ihren Kunden, Lieferanten, Behörden und Mitarbeitern durch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Corporate Identity (CI), die Auseinandersetzung mit dem Unternehmensego, oder wie lässt sich die Identität eines mittelständischen Unternehmens erfolgreich gestalten? In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Kundenmacht scheint es für viele Unternehmen lebensnotwendig geworden, ihren Kunden, Lieferanten, Behörden und Mitarbeitern durch eine einzigartige, unverwechselbare Identität Orientierung und Sicherheit zu bieten und sich von anderen Unternehmen abzuheben. Es ist die CI, die eine Differenzierung bringen kann. Die Ausstattung der Geschäftsräume, die optische Präsenz, der Service, die Betreuung der Kunden sowie die Unternehmenskommunikation und das Verhalten schaffen die Differenzierung und Profilierung. Es bedarf deshalb für XYZ der Entwicklung (und Einführung) eines umfassenden CI-Konzeptes unter Einbeziehung aller Aspekte und Dimensionen einer Identität, um die gewünschte Positionierung am Markt, die Identifikation der Mitarbeiter und die Akzeptanz der Stakeholder zu erreichen.
Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, aufbauend auf den Erkenntnissen der Theorie und Praxis ein Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe eine CI bei Fa. XYZ erfolgreich eingeführt werden kann. Anders ausgedrückt, es soll ein CI-Programm angefertigt werden, aufgrund dessen ein Veränderungsprozess initiiert werden könnte; diese Arbeit soll also eine konzeptionelle Grundlage für den geplanten Umsetzungsprozess darstellen. Damit einhergehend ist es notwendig, eine Projekt-Checkliste und zwei Fragebögen zu entwickeln, die durch den späteren Einsatz Auskunft geben sollen, welches Bild bzw. Image des Unternehmens bei Mitarbeitern und Kunden vorherrscht. Anhand dieser Daten können Ziele formuliert und das neue Unternehmensleitbild entwickelt werden. Als Basis und Eckpfeiler der weiteren CI-Politik wird der Leitbildentwicklung in dieser Arbeit eine detaillierte Betrachtung zu Teil.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit besteht aus 5 Kapiteln.
Kapitel 1 endet mit einem kurzen Porträt der Fa. XYZ (Gliederungspunkt 1.4).
Kapitel 2 erarbeitet die theoretischen Grundlagen einer CI, hierzu wird das Wesen einer CI ausführlich vorgestellt. Dies geschieht in Form der Darstellung ihrer historischen Entwicklung und unterschiedlicher Definitionsansätze sowie der Systematisierung von CI-Struktur und -Instrumenten. Eine CI wird ausgehend von der individuellen Corporate Personality eines Unternehmens entwickelt. Diese wird einerseits von der herrschenden Unternehmenskultur und andererseits von einer Vielzahl anderer Faktoren geprägt. Die Unternehmenskultur ist eine gewachsene Größe im Unternehmen und daher durch eine gewisse Stabilität gekennzeichnet. Um vorhandene, funktionierende Strukturen dahernicht zu zerstören, erfordert es spezielle Umsicht bei der Korrektur bzw. Einführung einer CI. Mit Hilfe der Instrumente Corporate Behaviour, Corporate Design und Corporate Communications wird eine ganzheitliche CI entwickelt und das Fremdbild (Corporate Image) geformt. Nur alle drei Elemente der CI können ein gesamtes Bild und eine Identität darstellen. Das Verhalten muss in Kombination mit dem visuellen Auftritt und kommunikativen Äußerungen schlüssig und stimmig sein, nur dann kann ein CI-Konzept erfolgreich und glaubwürdig sein und somit auch ein positives Corporate Image kreieren.
Kapitel 3 stellt den Hauptteil dieser Arbeit dar. Unter Zugrundelegung eines sog. Stufenplans wird ein praxisorientiertes Konzept erarbeitet, welches die Einführung einer ganzheitlichen CI bei XYZ erleichtern soll. Den Ausgangspunkt bilden hier sog. Auslösefaktoren, die für eine Auseinandersetzung mit CI sprechen, sowie die Unternehmenseinstellun...
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