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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Corporate Events sind Veranstaltungen für die unternehmensinterne Zielgruppe und geeignet, die Motivation, Identifikation und das Commitment der Mitarbeiter eines Unternehmens zu verbessern. Solche Events sind jedoch auch sehr kostenträchtig. Es ist deshalb notwendig, die oben genannten Verbesserungen bewerten zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Corporate Events sind Veranstaltungen für die unternehmensinterne Zielgruppe und geeignet, die Motivation, Identifikation und das Commitment der Mitarbeiter eines Unternehmens zu verbessern. Solche Events sind jedoch auch sehr kostenträchtig. Es ist deshalb notwendig, die oben genannten Verbesserungen bewerten zu können, um so Effektivität und Effizienz des Events nachzuweisen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess für Corporate Events einzuleiten. Gerade in der heutigen Zeit, wo Globalisierung, Fusionen und Rationalisierung die Mitarbeiter verunsichern, sind Corporate Events zur Gegensteuerung einzusetzen. Fehlen geeignete Evaluationsmodelle, dann fallen Corporate Events dennoch dem Rotstift der Unternehmen zum Opfer, wie die rückläufigen Umsätze der Eventagenturen in den letzten Jahren belegen.
Verfahren zur Erfolgsmessung von Corporate Events fehlen allerdings gänzlich, weshalb die vorliegende Arbeit hier einen ersten Ansatz liefern soll. Es wurde ein Evaluationsmodell zur Erfolgsmessung von Mitarbeiterveranstaltungen entwickelt, welches auf theoretischen Erkenntnissen sowie Ergebnissen aus Experteninterviews und schriftlichen Befragungen aufbaut.
Das erarbeitete Modell umfasst alle als relevant eingestuften Komponenten einer Erfolgsmessung von Corporate Events: Die Messung der im Rahmen der Wirkungsanalyse identifizierten Event-Wirkungen, welche sich differenzieren lassen in momentane Wirkungen, dauerhafte Teil- und Gesamtwirkungen, sowie die Erfassung der Wirkungsdeterminanten, die anschließende Effektivitäts- und Effizienzkontrolle und die zur Diagnose von Schwachstellen dienende Prämissen- und Ablaufkontrolle. Unter der jeweiligen Komponente sind im Modell die zu messenden bzw. zu kontrollierenden Größen und die dafür zu verwendenden Instrumente formuliert und geeignete Zeitpunkte für Messung und Kontrolle angegeben.
Eine kritische Bewertung des Modells hat gezeigt, dass das Modell die generellen Anforderungen an ein Evaluationsverfahren, wie Objektivität, Validität, Operationalisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Relevanz zum Großteil erfüllt. Da es kein allgemeingültiges starres Schema zu Erfolgsmessung von Corporate Events geben kann, wurden zwei Varianten zur Generalisierung des Modells vorgestellt: Die Anpassung des bestehenden Modells an das jeweils zu evaluierende Event oder die Ausarbeitung des Modells zu einem kategorisierten Evaluationstool.
Problemstellung: Die Party ist zu Ende lautet der Titel eines Artikels über Marketing-Events in der w&v Ende des Jahres 2003. Diese Aussage lässt Eventbegeisterte aufhorchen. Was ist passiert? Noch vor kurzer Zeit waren die Aussichten für die Eventbranche durchweg positiv, wenn nicht sogar euphorisch. Empirische Studien zum Eventmarkt, Fachzeitschriften und literarische Veröffentlichungen postulierten bisher eine wachsende Beliebtheit sowie einen zunehmenden Einsatz dieses innovativen Instruments und damit verbunden steigende Budgets. Doch jetzt ist die gute Stimmung bei den Event-Agenturen ( ) dahin , heißt es in der w&v weiter. Die Eventbranche hat bereits massive Einschnitte hinnehmen müssen, die Pitsch-Runden der Agenturen werden immer größer, die Umsetzung geplanter Veranstaltungen immer unsicherer. Die auftraggebenden Unternehmen drücken massiv beim Preis und viele Agenturen arbeiten bereits unterhalb der Deckungsgrenze. Klar, dass angesichts dieser Situation der Enthusiasmus bei den Eventlern nachgelassen hat. Doch woraus resultiert dieser Wandel? Der Artikel liefert die Antwort: Die gute Stimmung ( ) ist dahin - nicht zuletzt, weil eine übergreifende Erfolgsmessung fehlt . Was fehlt, ...
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