Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Internet verändert die gesamte Reisebranche. Die Urlaubsplanung wird für den Kunden zum interaktiven Erlebnis vor dem Bildschirm. Gerade weil das Produkt Reise einen so hohen Informationsbedarf besitzt, birgt das Internet ein enormes Potential. Die Buchung einer Reise steht am Ende einer langen Informationskette. Webseiten können heute die Aufgabe der Informationsübermittlung effektiv, d.h. schneller, präziser (rund um die Uhr, sieben Tage die Woche), als beispielsweise Reisebüros, übernehmen. Daneben können sie die Buchung direkt von jedem Ort, per Mausklick, ermöglichen.
Dennoch läuft das Internetgeschäft mit den Reisen nicht optimal. Gründe dafür liegen zu einem großen Teil an dem Web-Angebot selbst. Wie überall im Geschäftsleben gibt es hier wenige gute und viele schlechte Internet-Angebote. Größe steht nicht unbedingt für Erfolg. Innovative, kundenorientierte Auftritte haben die Nase vorn. Die Reisebranche hat zwar die Chancen des innovativen Mediums Internet erkannt, schöpft sie aber noch längst nicht aus. Vor allem die Kundenorientierung und die Buchungsmöglichkeit lassen oftmals zu wünschen übrig.
Wegen der Sprunghaftigkeit des Kundenverhaltens und einem starken Wettbewerb ist der Anbieter im Vorteil, dem es gelingt neue Kunden zu gewinnen, diese möglichst eng an sich zu binden und Wechselbarrieren aufzubauen. Das Internet hat dabei besonders für die Reisebranche das Potential, die Schnittstelle zwischen Angebot und Nachfrage zu revolutionieren.
Daher müssen sich die Anbieter von Reisen verstärkt an ihren Kunden orientieren, da dieser letztendlich bestimmt, welchen Vertriebsweg er wählt. Wenn der Kunde seine Reiseplanung und Buchung über die neuen Medien tätigen will, dann wird sich die Reiseindustrie diesen Medien verstärkt öffnen müssen, um auch zukünftig ihre Marktposition beizubehalten bzw. auszubauen.
An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an. Gerade auch Destinationen müssen sich um mögliche Vermarktungspotentiale der neuen Medien, vor allem des Internets, verstärkt Gedanken machen. Dabei spielt der eigene Internetauftritt eine besondere Bedeutung. Es soll daher sukzessive ein Konzept zur zielgerichteten und optimalen Nutzung des Internets als Vermarktungsinstrument von Destinationen entwickelt werden.
Die Arbeit beginnt mit einer zielführenden Herleitung zum Thema. Daraus wird in einer innovativen, aber auch kritischen Betrachtung der Möglichkeiten und Marktsituation ein Konzept entwickelt. Dabei werden auch neue Techniken (M-Commerce, Broadband, etc.) kurz vorgestellt und die möglichen Auswirkungen betrachtet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Einleitung1
1.Grundlagen des Destinationsverständnisses3
1.1Begriff der Destination3
1.2Touristisches Angebot: das Tourismusprodukt6
1.3Destination als touristische Wettbewerbseinheit9
1.4Kooperative Aufgaben innerhalb einer Destination11
1.5Entwicklung von Destinationen aufgrund des privaten Reiseverhaltens13
1.5.1Entwicklung der Reiseziele im Zeitraum von 1954 bis 199613
1.5.2Entwicklung der Reiseziele im Zeitraum von 1996 bis 200016
2.Vermarktungsaspekte im traditionellen Destinationsmarketing21
2.1Allgemeines Marketingbewusstsein21
2.2Marketing-Begriff22
2.3Marketingbewusstsein in der Touristik23
2.4Marketingpolitische Instrumente und Marketing-Mix24
2.4.1Produktpolitik24
2.4.2Kontrahierungspolitik25
2.4.3Distributionspolitik26
2.4.4Kommunikationspolitik27
2.4.5Marketing-Mix innerhalb der Tourist...
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Das Internet verändert die gesamte Reisebranche. Die Urlaubsplanung wird für den Kunden zum interaktiven Erlebnis vor dem Bildschirm. Gerade weil das Produkt Reise einen so hohen Informationsbedarf besitzt, birgt das Internet ein enormes Potential. Die Buchung einer Reise steht am Ende einer langen Informationskette. Webseiten können heute die Aufgabe der Informationsübermittlung effektiv, d.h. schneller, präziser (rund um die Uhr, sieben Tage die Woche), als beispielsweise Reisebüros, übernehmen. Daneben können sie die Buchung direkt von jedem Ort, per Mausklick, ermöglichen.
Dennoch läuft das Internetgeschäft mit den Reisen nicht optimal. Gründe dafür liegen zu einem großen Teil an dem Web-Angebot selbst. Wie überall im Geschäftsleben gibt es hier wenige gute und viele schlechte Internet-Angebote. Größe steht nicht unbedingt für Erfolg. Innovative, kundenorientierte Auftritte haben die Nase vorn. Die Reisebranche hat zwar die Chancen des innovativen Mediums Internet erkannt, schöpft sie aber noch längst nicht aus. Vor allem die Kundenorientierung und die Buchungsmöglichkeit lassen oftmals zu wünschen übrig.
Wegen der Sprunghaftigkeit des Kundenverhaltens und einem starken Wettbewerb ist der Anbieter im Vorteil, dem es gelingt neue Kunden zu gewinnen, diese möglichst eng an sich zu binden und Wechselbarrieren aufzubauen. Das Internet hat dabei besonders für die Reisebranche das Potential, die Schnittstelle zwischen Angebot und Nachfrage zu revolutionieren.
Daher müssen sich die Anbieter von Reisen verstärkt an ihren Kunden orientieren, da dieser letztendlich bestimmt, welchen Vertriebsweg er wählt. Wenn der Kunde seine Reiseplanung und Buchung über die neuen Medien tätigen will, dann wird sich die Reiseindustrie diesen Medien verstärkt öffnen müssen, um auch zukünftig ihre Marktposition beizubehalten bzw. auszubauen.
An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an. Gerade auch Destinationen müssen sich um mögliche Vermarktungspotentiale der neuen Medien, vor allem des Internets, verstärkt Gedanken machen. Dabei spielt der eigene Internetauftritt eine besondere Bedeutung. Es soll daher sukzessive ein Konzept zur zielgerichteten und optimalen Nutzung des Internets als Vermarktungsinstrument von Destinationen entwickelt werden.
Die Arbeit beginnt mit einer zielführenden Herleitung zum Thema. Daraus wird in einer innovativen, aber auch kritischen Betrachtung der Möglichkeiten und Marktsituation ein Konzept entwickelt. Dabei werden auch neue Techniken (M-Commerce, Broadband, etc.) kurz vorgestellt und die möglichen Auswirkungen betrachtet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Einleitung1
1.Grundlagen des Destinationsverständnisses3
1.1Begriff der Destination3
1.2Touristisches Angebot: das Tourismusprodukt6
1.3Destination als touristische Wettbewerbseinheit9
1.4Kooperative Aufgaben innerhalb einer Destination11
1.5Entwicklung von Destinationen aufgrund des privaten Reiseverhaltens13
1.5.1Entwicklung der Reiseziele im Zeitraum von 1954 bis 199613
1.5.2Entwicklung der Reiseziele im Zeitraum von 1996 bis 200016
2.Vermarktungsaspekte im traditionellen Destinationsmarketing21
2.1Allgemeines Marketingbewusstsein21
2.2Marketing-Begriff22
2.3Marketingbewusstsein in der Touristik23
2.4Marketingpolitische Instrumente und Marketing-Mix24
2.4.1Produktpolitik24
2.4.2Kontrahierungspolitik25
2.4.3Distributionspolitik26
2.4.4Kommunikationspolitik27
2.4.5Marketing-Mix innerhalb der Tourist...
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