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Heutzutage wird vermutlich kein größeres Softwareprojekt entwickelt ohne ein Versions-Kontroll-Systems (VCS) zu verwenden. Die Branche der Softwareentwicklung befindet sich bis heute in einer Phase der ständigen Änderung und Erneuerung. Davon sind natürlich auch VCS nicht ausgeschlossen. Ein System, das noch vor wenigen Jahren dem Stand der Technik entsprach, kann heute schon so veraltet sein, dass es sinnvoll ist das System durch ein Neues zu ersetzen.Einführend betrachtet der Autor Benjamin Engele am Beispiel von Microsoft Visual Source Safe, CVS und Subversion die in VCS verwendeten…mehr

Produktbeschreibung
Heutzutage wird vermutlich kein größeres Softwareprojekt entwickelt ohne ein Versions-Kontroll-Systems (VCS) zu verwenden. Die Branche der Softwareentwicklung befindet sich bis heute in einer Phase der ständigen Änderung und Erneuerung. Davon sind natürlich auch VCS nicht ausgeschlossen. Ein System, das noch vor wenigen Jahren dem Stand der Technik entsprach, kann heute schon so veraltet sein, dass es sinnvoll ist das System durch ein Neues zu ersetzen.Einführend betrachtet der Autor Benjamin Engele am Beispiel von Microsoft Visual Source Safe, CVS und Subversion die in VCS verwendeten Konzepte. Darauf Aufbauend analysiert er, wie sich die Konzepte auf Subversion abbilden lassen, um abschließend die konkrete Umsetzung eines Frameworks zu beschrieben, dass die Migration von anderen VCS nach Subversion ermöglicht.Dieses Buch richtet sich sowohl an Entwickler, die ein Werkzeug für den Wechsel zwischen verschiedenen VCS erstellen wollen, als auch an jeden, der sich tiefer mit deren Funktionsweise und Möglichkeiten beschäftigen will.
Autorenporträt
Engele, Benjamin§Benjamin Engele: Informatikstudium an der HfT Stuttgart. Leiter Integration-Team bei der Polarion Software GmbH, Stuttgart.