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Die Teilbereiche Regelbasierte Systeme und Ontologien gehören mit zu den meist behandelten Themen in der Informatik. Diese Tatsache liegt zum einen daran, dass es die verschiedensten technischen Realisierungsmöglichkeiten sowohl für Ontologien , als auch für Regelbasierte Systeme gibt, zum anderen an den vielen verschiedenen zur Verfügung stehenden Standards hierfür. Man kann in diesem Zusammenhang beinahe von einem Dschungel von Techniken und Standards sprechen. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls mit den Fachgebieten Regelbasierte Systeme und Ontologien . Der Schwerpunkt liegt hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Die Teilbereiche Regelbasierte Systeme und Ontologien gehören mit zu den meist behandelten Themen in der Informatik. Diese Tatsache liegt zum einen daran, dass es die verschiedensten technischen Realisierungsmöglichkeiten sowohl für Ontologien , als auch für Regelbasierte Systeme gibt, zum anderen an den vielen verschiedenen zur Verfügung stehenden Standards hierfür. Man kann in diesem Zusammenhang beinahe von einem Dschungel von Techniken und Standards sprechen. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls mit den Fachgebieten Regelbasierte Systeme und Ontologien . Der Schwerpunkt liegt hierbei allerdings in den folgenden Teilbereichen: 1. Transformation und Konvertierung von Regeln nach RIF-Core und zurück. 2. Anwendung von RIF-Regeln auf Ontologien um neues Wissen abzuleiten. Wenn man nun im abstrakten Sinne eine Regel auf eine Ontologie bzw. Wissensbasis anwenden möchte, ergeben sich somit Probleme, deren Ursprung in der Mannigfaltigkeit der Standards und Sprachen liegen. Bisher war es beispielweise nicht möglich, ein gegebenes Regelset in F-Logic oder Prolog auf eine Ontologie in OWL anzuwenden. Man musste vorher beide Teile zu einer einheitlichen Sprache oder einen Standard übersetzen und danach mittels eines Logikprogramms auswerten. Die soeben beschriebenen Problematiken dienten gewissermaßen als Ideengeber für die vorliegende Arbeit.
Autorenporträt
Andreas Pomarolli studierte Informatik an der Johannes Kepler Universität Linz. Seit November 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Johannes Kepler Universität Linz tätig. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Regelbasierte Systeme und Inferenz.