Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.4, Fachhochschule Brandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielstellung dieser Arbeit ist die Untersuchung der Schnittstellenlandschaft des Springer Verlags und die Modellierung möglicher Verbesserungen. Wobei die vom Autor präferierte Lösung technisch in einem Prototypen realisiert und vorgestellt wird. Das Augenmerk wird besonders auf Datenkonsistenz, Abhängigkeiten, Fehlerbehandlung, Vermeidung von Dateischnittstellen und dem Verhalten der Schnittstellen beim Neustarten (wieder Anstarten) liegen. Es geht somit um den besseren Betrieb und Überblick der Schnittstellenlandschaft im Ganzen.
Im Augenblick funktionieren die Schnittstellen durch das Vorhandensein von vielen Triggern, die zueinander eine starke Verzahnung generieren. Durch diese Verzahnung enstehen viele "Hotspots", an denen die Übertragung der Daten in den Schnittstellen gefährdet ist.
Im Ganzen sind viele Punkte entstanden, an denen die Daten angepasst und geprüft werden. Dadurch sind viele Abhängigkeiten vorhanden, die manche Abläufe unnötig kompliziert erscheinen lassen, was sich auch in der Umsetzung der aktuellen Schnittstellenlandschaft wiederspiegelt. Die Schnittstellen sind so mitunter um die 10 Jahre gewachsen und in ihrer Komplexität und den Abhängigkeiten zu einander stetig gestiegen. Die verantwortliche IT hat erkannt, dass mit zunehmenden Abhängigkeiten auch das Risiko von Fehlern wächst. In den letzten Jahren ist die tägliche Fülle an Arbeit, die auf das Warten der Schnittstellen zurückzuführen ist, nicht weniger geworden. Durch die Adaptierung aktueller Technologien ist eine neue Herangehensweise und eine Reduzierung der Komplexität möglich. Diese Arbeit hat die Zielstellung, einen Beitrag in diese Richtung zu leisten.
Dazu kommt die stetig gestiegene Komplexität, die es nicht erlaubt einfach die neuen Möglichkeiten, die einem durch neue Technologie gegeben sind, voll zu nutzen. Vielmehr wird die alte Konstruktion nachgebaut, um den laufenden Betrieb nicht zu gefährden.
Die Zielstellung dieser Arbeit umfasst die Hauptkomplikationspunkte in der jetzigen Schnittstellenlandschaft. Thema ist diese zu identifizieren und Konzepte zu entwerfen, wie die Hauptkomplikationspunkte durch neue Architekturen abgebaut oder vermieden werden können. Besonderes Augenmerk wird auf den Möglichkeiten der SAP PI und ihrer BPE als ESB sowie modernen Konzepten der SOA liegen.
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Im Augenblick funktionieren die Schnittstellen durch das Vorhandensein von vielen Triggern, die zueinander eine starke Verzahnung generieren. Durch diese Verzahnung enstehen viele "Hotspots", an denen die Übertragung der Daten in den Schnittstellen gefährdet ist.
Im Ganzen sind viele Punkte entstanden, an denen die Daten angepasst und geprüft werden. Dadurch sind viele Abhängigkeiten vorhanden, die manche Abläufe unnötig kompliziert erscheinen lassen, was sich auch in der Umsetzung der aktuellen Schnittstellenlandschaft wiederspiegelt. Die Schnittstellen sind so mitunter um die 10 Jahre gewachsen und in ihrer Komplexität und den Abhängigkeiten zu einander stetig gestiegen. Die verantwortliche IT hat erkannt, dass mit zunehmenden Abhängigkeiten auch das Risiko von Fehlern wächst. In den letzten Jahren ist die tägliche Fülle an Arbeit, die auf das Warten der Schnittstellen zurückzuführen ist, nicht weniger geworden. Durch die Adaptierung aktueller Technologien ist eine neue Herangehensweise und eine Reduzierung der Komplexität möglich. Diese Arbeit hat die Zielstellung, einen Beitrag in diese Richtung zu leisten.
Dazu kommt die stetig gestiegene Komplexität, die es nicht erlaubt einfach die neuen Möglichkeiten, die einem durch neue Technologie gegeben sind, voll zu nutzen. Vielmehr wird die alte Konstruktion nachgebaut, um den laufenden Betrieb nicht zu gefährden.
Die Zielstellung dieser Arbeit umfasst die Hauptkomplikationspunkte in der jetzigen Schnittstellenlandschaft. Thema ist diese zu identifizieren und Konzepte zu entwerfen, wie die Hauptkomplikationspunkte durch neue Architekturen abgebaut oder vermieden werden können. Besonderes Augenmerk wird auf den Möglichkeiten der SAP PI und ihrer BPE als ESB sowie modernen Konzepten der SOA liegen.
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