Entwicklung eines Verfahrens zur Vorausbestimmung der Druckfestigkeit von Normal- und Leichtbetonen in Abhängigkeit von den Matrix- und Zuschlageigenschaften unter Anwendung mathematisch-statistischer Verfahren
Johannes Wilhelm Weber
Broschiertes Buch

Entwicklung eines Verfahrens zur Vorausbestimmung der Druckfestigkeit von Normal- und Leichtbetonen in Abhängigkeit von den Matrix- und Zuschlageigenschaften unter Anwendung mathematisch-statistischer Verfahren

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Die Betondruckfestigkeit wird zur Zeit durch die Prlifvor schrift, DIN 1048, Ausgabe 1.72, definiert, dabei werden die EinfluBgroBen Form und Abmessungen der Probekorper, Herstel lung der Proben, Lagerung der Proben, Alter der Proben und Durchflihrung der Prlifung konstant gehalten. Den Abmessungen kommt im Augenblick eine besondere Bedeutung zu, da im Geltungsbereich der DIN 1045 sowohl Wlirfel von 200 mm Kantenlange, als auch solche von 150 mm Kantenlange zum Nachweis der Druckfestigkeit benutzt werden dlirfen und die Umrechnung durch einen flir alle Festigkeitsklassen gleichen Faktor festge...