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Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Januar 1996 vom Fachbereich 2 Gesellschafts- und Geschichtswis senschaften der Technischen Hochschule Darmstadt angenommen wurde. Arbeiten wie diese sind nicht nur das Ergebnis einer individuellen An strengung, sondern zugleich eines intendierten wie nichtintendierten kollek tiven Prozesses, auch wenn der Autor sie am Ende allein verantworten muß. Dieses Buch ist nicht ohne vielfältige, im nachhinein nicht immer zurechen bare Formen der Anregung und Förderung durch andere entstanden. Der Dank, den ich an dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Januar 1996 vom Fachbereich 2 Gesellschafts- und Geschichtswis senschaften der Technischen Hochschule Darmstadt angenommen wurde. Arbeiten wie diese sind nicht nur das Ergebnis einer individuellen An strengung, sondern zugleich eines intendierten wie nichtintendierten kollek tiven Prozesses, auch wenn der Autor sie am Ende allein verantworten muß. Dieses Buch ist nicht ohne vielfältige, im nachhinein nicht immer zurechen bare Formen der Anregung und Förderung durch andere entstanden. Der Dank, den ich an dieser Stelle abstatten möchte, gibt deshalb nur ein unvoll kommenes Bild der erfahrenen Unterstützung wieder. Michael Th. Greven gab den Anstoß zu dieser Arbeit, begleitete sie kri tisch und fördernd und nahm sie schließlich in die ,Studien zur politischen Gesellschaft' auf. Mit Cerstin Gerecht und Alfred Roos habe ich unzählige, nicht selten kontroverse, aber immer fruchtbare Diskussionen über Fragen der Organisation, Durchsetzung und Legitimierung ,moralischer Forderun gen' geführt. Meine Interviewpartner widmeten mir nicht nur viel Zeit, in der sie meine Fragen äußerst bereitwillig beantworteten, sondern halfen mir auch bei der Suche nach Dokumenten und ,grauer Literatur'. Christoph Weller hat eine frühere Fassung des Manuskriptes in ungemein förderlicher Weise kommentiert. Heidrun Abromeit und Horst Hegmann gaben mir wertvolle Hinweise für die Überarbeitung. Martina Heßler, Dirk Schlinkert und mein Vater, Heinz Willems, nahmen die Mühen des Korrekturiesens auf sich. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
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Autorenporträt
Dr. Ulrich Willems ist Politikwissenschaftler an der Universität Hamburg.