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Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Nachrichten- und Feinwerktechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Konzept zur Realisierung eines Leistungsverstärkers für die Ansteuerung einer piezokeramischen Leistungschallquelle wird vorgestellt. Als Endstufe kommt eine Kaskodeschaltung im A-Betrieb mit einem Leistungs-Schalt-MOS-FET BUZ 357 und einem bipolaren HF-Leistungs-Transistor MRF 422 zum Einsatz. Für die Vorstufe wird eine übertragerlose Gegentakt-Stufe im A/B-Betrieb mit den Transistoren BD…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Nachrichten- und Feinwerktechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein Konzept zur Realisierung eines Leistungsverstärkers für die Ansteuerung einer piezokeramischen Leistungschallquelle wird vorgestellt. Als Endstufe kommt eine Kaskodeschaltung im A-Betrieb mit einem Leistungs-Schalt-MOS-FET BUZ 357 und einem bipolaren HF-Leistungs-Transistor MRF 422 zum Einsatz. Für die Vorstufe wird eine übertragerlose Gegentakt-Stufe im A/B-Betrieb mit den Transistoren BD 139/140 verwendet.
Zur Verminderung der Verlustleistung wird die gesamte Verstärkerstufe im geschalteten Betrieb eingesetzt. Die Bandbreite des Verstärkers beträgt 50 kHz bis 2 MHz. Bei der unteren Grenzfrequenz ist die effektive Ausgangsleistung 0,7 kW an 37 Ohm mit der Leistungsverstärkung vp = 37 dB. Bei der oberen Grenzfrequenz sinkt die Ausgangleistung auf 0,7 kW mit vp = 34,5 dB. Alle nichtlinearen Verzerrungsprodukte liegen unter -20 dB. Die Leistung kann innerhalb 50 us abgegeben werden. Außerhalb dieser Zeit wird der Verstärker mittels einer Steuerlogik abgeschaltet, die zusammen mit dem Leistungsverstärker in einem Gehäuse untergebracht ist. Auf Maßnahmen zur Störunterdrückung wird hingewiesen. Zur Begrenzung der Verlustleistung muß die Erholungszeit größer 10 ms sein. Die Steuersignale sind zur Rechneransteuerung TTL-kompatibel. Die HF-Eingangsimpedanz beträgt 50 Ohm. Möglichkeiten zur Erhöhung der Ausgangsleistung werden aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Motivation für lineare Puls-Leistungsverstärker
1.1Einführung in die Lithotripsie10
1.2Verfahren zur Ultraschall-Stoßwellenerzeugung12
1.3Konzept zur variablen Stoßwellenerzeugung14
2.Beschreibung des entwickelten Verstärkers
2.1Pflichtenheft16
2.2Vorstellung von Prinzipien zum Verstärkerbau und Überprüfung auf ihre Anwendbarkeit18
2.2.1Ausgangsübertrager18
2.2.2Betriebsart19
2.2.3Bauelemente, Grund- und Verbundschaltungen19
2.2.4Rückkopplung25
2.3Einschränkung des Themas25
2.4Konzept einer Verstärkerstufe maximaler Ausgangsleistung25
2.5Beschreibung der Kaskodestufe
2.5.1Funktionsprinzip27
2.5.2Auswahl der Transistoren28
2.5.3Berechnung32
2.5.4Dimensionierung und Aufbau der Koppelinduktivität44
2.5.5Berechnung des Glättungskondensators50
2.5.6Schaltungen zur Vorspannungserzeugung53
2.5.7Logik zur Erzeugung der Steuersignale62
2.5.8Gegentaktvorstufe68
2.5.9Aufbau der Schaltungen77
2.6Meßergebnisse81
3.Verbesserungsmöglichkeiten und Maßnahmen zur Leistungserhöhung
3.1Nachteile und Verbesserungsmöglichkeiten der entwickelten Verstärkerstufe
3.1.1Vorstufe94
3.1.2Kaskodestufe95
3.1.3Übertemperatursicherung und Strombegrenzung97
3.2Möglichkeiten zur Erzielung der geforderten Ausgangsleistung
3.2.1Zusammenschaltung zweier Kaskodestufenzu einer Gegentaktstufe99
3.2.2Parallelschaltung selektiver Verstärker100
3.2.3Parallelschaltung breitbandiger Verstärkerstufen102
Literaturverzeichnis104
Anhang106
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