In diesem Werk werden, um Spincrossover-Verbindungen herzustellen, die magnetischen Eigenschaften von ein-, zwei- und dreikernigen, sowie polymeren Eisen(II)-Komplexen untersucht und beschrieben. Die magnetischen Eigenschaften der Komplexe werden mittels SQUID- Magnetmessungen, Mössbauer-Spektroskopie und Reflektivitätsmessungen charakterisiert. Weiterhin werden die Komplexe, bei welchen das möglich ist, mittels der Röntgenstrukturanalyse aufgeklärt, da sich Spincrossover anhand der typischen Bindungslängenänderungen und Bindungswinkeländerungen sehr gut verfolgen lassen. Ausgewählte Komplexe werden mittels einer mit Laserlicht gekoppelten SQUID-Magnetmessung auf den LIESST-Effekt hin untersucht.