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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung von Eigentum und Gesellschaft ist seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 wieder in die Diskussion gekommen. Die Ideen von Karl Marx, die von Wissenschaftstheoretikern bereits tot gesagt wurden, finden in veränderter Form wieder Zulauf. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Entwicklung des Jagdrechts in deutschen Landen eine Theorie von Karl Marx über die Entwicklung von Eigentum und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung von Eigentum und Gesellschaft ist seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 wieder in die Diskussion gekommen. Die Ideen von Karl Marx, die von Wissenschaftstheoretikern bereits tot gesagt wurden, finden in veränderter Form wieder Zulauf. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Entwicklung des Jagdrechts in deutschen Landen eine Theorie von Karl Marx über die Entwicklung von Eigentum und der Gesellschaft. Dabei steht das Jagdrecht stellvertretend für andere Eigentumsrechte. In der Vergangenheit ist die Rolle des Jagdrechs, die zur Zeit der Frühindustrialisierung von enormer Bedeutung war und die mehrfach Anlass für Bauernaufstände und Revolten gewesen ist, stark vernachlässigt. Dabei handelt es sich bei dem Jagdrecht um eines der ältesten Eigentumsrechte der Menschen.