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Im Naturschutzgebiet 'Bornhorster Huntewiesen' fand die letzte flächige Kartierung der Vegetation und der Pflanzenarten der Roten Liste im Jahr 1986 statt. Auch zahlreiche Tier gruppen wurden zuletzt Mitte der achtziger Jahre erfasst. Untersuchungen zu den Veränderungen seit der Unter schutzstellung der Bornhorster Hunte wiesen als Naturschutz gebiet im Jahr 1991, lagen nicht vor. Zwar wurden seit der Unterschutzstellung der Bornhorster Hunte wiesen Ver änderungen, insbesondere der Avifauna fest gestellt, aber über die Ursachen dieser Veränderungen herrscht weitgehend Unklarheit. Daher soll…mehr

Produktbeschreibung
Im Naturschutzgebiet 'Bornhorster Huntewiesen' fand die letzte flächige Kartierung der Vegetation und der Pflanzenarten der Roten Liste im Jahr 1986 statt. Auch zahlreiche Tier gruppen wurden zuletzt Mitte der achtziger Jahre erfasst. Untersuchungen zu den Veränderungen seit der Unter schutzstellung der Bornhorster Hunte wiesen als Naturschutz gebiet im Jahr 1991, lagen nicht vor. Zwar wurden seit der Unterschutzstellung der Bornhorster Hunte wiesen Ver änderungen, insbesondere der Avifauna fest gestellt, aber über die Ursachen dieser Veränderungen herrscht weitgehend Unklarheit. Daher soll diese Arbeit einen Beitrag zum Verständnis der Funktions zusammenhänge in den Bornhorster Hunte wiesen leisten und die Entwicklung des Gebietes seit den fünfziger Jahren bis 2004 skizzieren. Zur Feststellung des aktuellen Zustandes im Natur schutz gebiet Born horster Huntewiesen wurden im Jahr 2004 umfangreiche bodenkundliche, hydrologische, floristische und faunistische Untersuchungen durchgeführt. Durch den anschließenden Vergleich mit den Ergebnissen früherer Erfassungen werden die Entwicklung und die ökologischen Zusammenhänge in den Bornhorster Huntewiesen analysiert.
Autorenporträt
Dr. Martin Maier, geboren 1975 in Calw. Nach dem Abitur wurde ein freiwilliges ökologisches Jahr (1995-1996) absolviert. Danach Ausbildung zum Gärtner (1996-1998) und anschließend Studium der Landschaftsökologie (Diplom) an der Unversität Oldenburg (1998-2006). Nach wissenschaftlicher Tätikeit Promotion an der Universität Oldenburg (2014).