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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Fachhochschule Düsseldorf (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Eine zielgerichtete, glaubwürdige und widerspruchsfreie Kommunikation zählt vor dem Hintergrund der dynamischen Veränderungen der Kommunikationsbedingungen zum strategischen Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Schlagworte wie Informationsüberflutung durch steigende Medienvielfalt und Verfügbarkeit, dynamischer Wertewandel der Bevölkerung, vom Kollektiv zum Hedonismus, zunehmende…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Fachhochschule Düsseldorf (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Eine zielgerichtete, glaubwürdige und widerspruchsfreie Kommunikation zählt vor dem Hintergrund der dynamischen Veränderungen der Kommunikationsbedingungen zum strategischen Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Schlagworte wie Informationsüberflutung durch steigende Medienvielfalt und Verfügbarkeit, dynamischer Wertewandel der Bevölkerung, vom Kollektiv zum Hedonismus, zunehmende Individualisierung der Konsumenten, die kommunikative Katastrophe, der Wandel von Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft sowie gesättigte Märkte mit seinen homogenen Produkten kennzeichnen nur einige der relevanten Rahmenbedingungen unserer Zeit. Aber die Anzahl der Empfänger von Informationen bleibt identisch. Die Aufnahmefähigkeit jedes einzelnen ist beschränkt. Die Nachrichten werden in der Summe zum Tranquilizer. "Wir sind alle überbenachrichtigt, aber unterinformiert." Das Ausmaß der Informationsüberlastung wird anhand einer Untersuchung deutlich, derzufolge nur zwei Prozent der über TV, Rundfunk, Zeitschrift und Zeitung verbreiteten Informationen die Konsumenten erreichen. Die Möglichkeit, den nachlassenden Werbewirkungen entgegenzuarbeiten, läßt sich lediglich durch den abgestimmten Einsatz aller Kommunikationsinstrumente erreichen. Dies bedeutet, im Zeitalter des Kommunikationswettbewerbes muß ein Unternehmen mehr denn je darauf bedacht sein, eine Abstimmung sämtlicher Kommunikationsinstrumente im Sinne einer Integrierten Marketingkommunikation vorzunehmen, um somit bei seinen Zielgruppen einen konsistenten Eindruck zu hinterlassen. Integrierte Marketingkommunikation ist die strategische Antwort auf die erschwerten Kommunikationsbedingungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Begriffliche Abgrenzung2
1.2Grundlagen5
2.Aufgaben und Ziele der Integrierten Marketingkommunikation8
2.1Integrierte Marketingkommunikation als Managementprozeß9
2.2Formen der Integrierten Marketingkommunikation11
2.2.1Formale Integration11
2.2.2Zeitliche Integration13
2.2.3 Inhaltliche Integration14
2.2.3.1Funktionale Integration15
2.2.3.2Instrumentelle Integration15
2.2.3.3Horizontale Integration17
2.2.3.4Vertikale Integration18
2.3Ergebnis unter Beachtung der Formen der IntegriertenMarketingkommunikation20
2.4Restriktion der Integration der Marketingkommunikation20
2.4.1Inhaltliche- konzeptionelle Restriktionen20
2.4.2Organisatorische- strukturelle Restriktionen24
2.4.3Personelle- Unternehmenskulturelle Restriktionen27
2.4.4Anforderungskriterien aufgrund der Restriktion30
2.5Planungsprozeß als ganzheitlicher Managementprozeß30
2.5.1Top-down Planung32
2.5.2Bottom-up Planung33
2.5.3Down-up Planungsprozeß35
2.5.3.1Unterschiedliche Planungsebenen der Kommunikation35
2.5.3.2Zusammenführung der Planungsprozesse in einenganzheitlichen Planungsansatz37
3.Eingliederung von Planungselementen in ein strategisches Konzept integrierter Marketingkommunikation39
3.1Aufgaben und Bestandteile des Planungsprozesses41
3.2Denken in Netzwerken43
3.3Strategische Positionierung als Ausgangspunkt der Integration44
3.3.1Leitidee50
3.3.2Entwicklung eines Systems von Kern- und Einzelaussagen52
3.4Zielgruppenbetrachtung54
3.4.1Bearbeitung der Hauptzielgruppen55
3.4.2Hierarchisierung von Kommunikationszielen56
3.5Hierarchisierung von Kommunikationsinstrumenten57
3.5.1Leitinstrumente62
3.5.2Spezifizierung der Leitinstrumente63
3.5.3Strukturierung weiterer Kommunikationsinstrumente67
3.6Gesamtstruktur des...
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