Beobachten, Analysieren und Lernen waren die Prämissen dieses Forschungsprojekts, dessen Ziel es war, herauszufinden, wie ÜbergangserzieherInnen pädagogische Strategien in ihren Klassen umsetzen, um die Entwicklung der kommunikativen Dimension durch sinnvolles, auf ihre eigene Realität übertragbares Lernen zu fördern. Dieser Vorschlag wurde auf der Grundlage eines Forschungsprozesses mit einem qualitativen Ansatz und einer phänomenologischen Methode strukturiert, die die Anwendung von Datenerhebungsinstrumenten ermöglichte, um Elemente zu erhalten, die durch den Einsatz einer Datenanalysestrategie interpretiert wurden, als Hauptinstrument zur Überprüfung des schulischen Kontextes während der Umsetzung des Projekts; Beobachtung und Untersuchung durch diese, der Beitrag der Teilnehmer dieser Forschungserfahrung, um dann die Analyse der Daten durchzuführen und somit die Auswirkungen des Projekts zu kennen.