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Die Schrift widmet sich einer weit ausgreifenden Thematik: der Entwicklung insbesondere der Gesetzgebung zum Straf- und Strafprozeßrecht in den Jahren von 1984 bis einschließlich 1996. Daneben werden Reformprojekte, auch der neuesten Zeit, in die Darstellung einbezogen, da sie Indizien für die Richtung sind, in die in den Gestzgebungskörperschaften und Bürokratien gedacht wird. Es wirft schon ein bezeichnendes Licht auf die vorgefundene Lage, wenn nicht auf alle Reformen und Projekte näher eingegangen werden kann. Ob sich aus den erörterten Gegenständen ein Trend ablesen läßt, und inwieweit…mehr

Produktbeschreibung
Die Schrift widmet sich einer weit ausgreifenden Thematik: der Entwicklung insbesondere der Gesetzgebung zum Straf- und Strafprozeßrecht in den Jahren von 1984 bis einschließlich 1996. Daneben werden Reformprojekte, auch der neuesten Zeit, in die Darstellung einbezogen, da sie Indizien für die Richtung sind, in die in den Gestzgebungskörperschaften und Bürokratien gedacht wird. Es wirft schon ein bezeichnendes Licht auf die vorgefundene Lage, wenn nicht auf alle Reformen und Projekte näher eingegangen werden kann. Ob sich aus den erörterten Gegenständen ein Trend ablesen läßt, und inwieweit ein solcher Ausdruck eines Programms zu deuten wäre, das eben ist eine Frage, der Juristen sich stellen mnüssen. Die Erfahrung lehrt, daß hektische Aktivitäten des Gesetzgebers Folge, aber auch Vorboten großer Umbrüche sein können. Darüber hinaus muß man es für möglich halten, daß beide Varianten in einem historischen Zeitpunkt zusammenkommen. In nachhinein läßt sich dabei leichter entscheiden, welches die jeweiligen Dreh- und Angelpunkte waren, während der Zeitgenosse zum einen in die tagespolitische Diskussion involviert ist, zum anderen die Folgen von Reformen noch nicht eindeutig belegen, sondern nur vermuten kann. Der Verfasser verfolgt das Ziel, mit Hilfe eines komprimierten, über eine "notarielle Bestandsaufnahme" hinausgehenden Überblicks Orientierung zu ermöglichen; und hofft, durch seine eigenen Bewertungen der dargestellten Entwicklungen anderen den Zugang zu diesen und die Möglichkeit einer abweichenden Einschätzung nicht zu verstellen.